1. Zur Hure erzogen 96 - Wieder zu Hause


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Reif Autor: AOslut

    wieder“, antwortete ich mit einem Lächeln.„Und ist die Geilheit wieder so weit herunten, dass du wieder klar denken kannst?“, kam seine nächste Frage. Mir fiel auf, dass er das Spiel „alter Mann und junges Mädchen“ jetzt offenbar beendet hatte.Ich wollte schon sagen, dass ich befriedigt war, als ich schon wieder ein verdächtiges Ziehen in meinem Unterkörper spürte. So war ich nun mal: dauergeil.„Ich weiß ja nicht, wie weit du schon bist. Hast du es schon in den Popo bekommen?“, fragte er. Er hatte wohl wirklich nur eine ungefähre Ahnung wie sehr ich schon versaut war. Dass ich schon mit etlichen Männern im Bett gewesen war und auf den Babystrich gegangen war, wusste er, aber dass ich auch schon ein paar Gangbangs und SM-Sessions hinter mir hatte und sogar schon in einem Porno mitgespielt hatte, überstieg wohl sein Vorstellungsvermögen. Und dass ich schon etliche Male in den Arsch gefickt worden war und Analverkehr liebte, ahnte er wohl auch nicht.„Ja, hab ich schon gemacht, war geil“, gab ich zurück ohne ihm direkt zu sagen, dass ich schon eine regelrechte Analstute war.„Ich möchte das jetzt auch machen, wenn du willst. Ich muss dir nämlich sagen, dass ich mir schon ein paarmal bei dem Gedanken, dich in den Bett hier arschzuficken, einen abgewichst habe“, gab er offen zu.„Geil, die Vorstellung, dass du dabei an mich gedacht hast, finde ich scharf“, sagte ich.„Na, dann leg dich da auf den Bauch“, bat er mich. Das war eine eher ungewöhnliche Stellung für einen Arschfick, weil ...
     da das Eindringen schwierig war, aber ich war gespannt und drehte mich um. Die Hände legte ich unter den Kopf.Ich weiß nicht, woher er es hatte, aber plötzlich fühlte ich, wie er Öl auf meinen nackten Rücken träufelte. Dann begann er eine Massage, wie ich sie ihm nicht zugetraut hätte. Seine Hände entspannten mich schon, noch während sie über meinen Rücken glitten. Nicht zu fest, aber auch nicht zu sanft. Es war durchaus der Massage ähnlich, die mir meine Freundin Kathi hatte zukommen lassen – nur lernte sie das als Beruf. Er ließ sich Zeit und wanderte schließlich zu meinen Armen, die er unter meinem Kopf hervorzog. Jeden einzelnen meiner Finger massierte er, bevor er mit den Beinen und den Füßen weitermachte. Auch dort kümmerte er sich um jeden einzelnen Zeh ausgiebig. Ich entspannte dabei immer mehr.„Oh ist das schön ...“, schnurrte ich wohlig.„Scht, genieße es einfach“, flüsterte er, während er nun meinen Po ebenfalls mit dem wohlduftenden Öl massierte und sanft knetete. Ich spürte, wie er meine Backen aufzog und ich wusste, dass er nun einen vollen Blick auf mein Intimstes hatte, was meine Muschi kribbeln ließ.Ich wünschte, dass er mich auch dort einölen würde, aber meine Spalte ließ er sorgfältig aus, obwohl ich ihm mein Hinterteil sogar etwas entgegenstreckte. Alles geschah völlig ohne Hektik und mir kam es beinahe endlos vor, wie seine Hände über meinen Körper strichen, doch schließlich wies der Alte mich an, mich wieder auf den Rücken zu drehen.Genauso wie auf meiner ...
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