1. Zur Hure erzogen 96 - Wieder zu Hause


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Reif Autor: AOslut

    Cerwal! Der müsste auch noch versorgt werden“, war das einzige, was meiner Mutter dazu einfiel. „Kannst du mir den abnehmen?“ Sie hatte mit unserem Vermieter den Deal, dass er ein Auge zudrückte, wenn sie mal den einen oder anderen ihrer Freier bei uns zu Hause empfing, obwohl von Gesetzes wegen die Ausübung von Prostitution in Privatwohnungen verboten war. Dafür besorgte sie es ihm einmal in der Woche. Ich war bereits zweimal für sie eingesprungen und musste zugeben, dass es mit dem Alten, er hatte mittlerweile den 70er schon übersprungen, recht gut zu ficken gewesen war. „Dafür übernehme ich das Wäschewaschen“, bot sie noch großzügig an, wobei das keine große Kunst war: Da wir die ganze Woche kaum etwas angehabt hatten, war kaum Wäsche angefallen.Und so stand ich schon kurz nachdem wir wieder zu Hause angelangt waren, vor Herrn Cerwals Tür. So wie er es mochte, trug ich ein extrem kurzes Faltenröckchen, das meine Möse kaum bedeckte und darüber eine enges T-Shirt, das sich über meinen Busen spannte.„Ja, die kleine Carina!“, sagte er, sichtlich erfreut mich zu sehen. „Ich hab dich schon vermisst. Wart ihr auf Urlaub, gell?“„Hallo Onkel Cerwal, und jetzt hat mich meine Mama geschickt, dass ich frage, ob du was brauchst.“Der Alte wusste, dass meine Mutter eine stadtbekannte Hure war und dass ich es auch faustdick hinter den Ohren hatte und in ihre Fußstapfen getreten war, aber er liebte es, mich wie ein kleines Mädchen zu behandeln.“„Na, dann wird der Onkel schauen, was er für ...
     dich hat“, sagte er und griff sich an den Schritt seiner ausgebeulten Jogginghose.Jetzt wo ich schon mal da war, gefiel mir die Vorstellung, es gleich mit dem Alten zu treiben und ich spüre, wie ich schon natürliches Gleitmittel in meinem Döschen produzierte.Das verstärkte sich noch, als er seinen Arm um meine Hüfte legte und mich an sich zog. Die andere Hand fand meine Brüste und drückte sie abwechselnd, um dann tiefer zu gehen und mir unter den Rock zu gehen, wo sie meinen nackten Arsch fand. Seine Berührungen gefielen mir. Wie immer war ich happy, wenn ich fordernd zugreifende Hände auf meinem Körper spüren durfte.„Kindchen, hast du schon wieder kein Höschen an. Du wirst dir noch dein Mauserl verkühlen“, tadelte er.Es war Hochsommer und die Gefahr einer Erkältung denkbar gering, aber ich wusste schon, dass er auf solche Spielchen stand.Ich nahm den Ball auf: „Uije, hab leider darauf vergessen. Und ich bin immer so feucht da unten. Ich weiß gar nicht, wie das passiert, aber die Unterhose ist dann immer so unangenehm feucht.“„Vielleicht muss man dir da was hineinschieben. Männer haben da in ihrer Hose was, das man dazu verwenden kann.“„Ja, vielleicht wäre das gut“, meinte ich mit unschuldigem Augenaufschlag.„Das musst du aber erst hart machen, sonst kann man es nicht hineinstecken. Weißt du, ich bin ja schon alt, da geht das manchmal nicht mehr so von selbst. Oft wird es aber steif, wenn man zuschaut, wie ein hübsches Mäderl an seinem Mauserl herumspielt.“Darauf lief es also ...
«1234...7»