Maria, der lustvolle Weg zurück in die Kindheit.
Datum: 10.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Autor: einsamer_mann
langsam vorwärts bis in ihren Schoß. Sie fühlt sich einfach nur wohl, das sanfte ab und ab gepaart mit der Stimulation durch den Sattel vermitteln ihr ein wohliges Gefühl. Sie kuschelt sich an diesen Mann der ihr so viel Geborgenheit vermittelt. Sie kann seinen Herzschlag hören, fühlt seine weiche Strickjacke auf ihrer Wange und sie riecht ihn. Ein Geruch den Maria nicht beschreiben kann. Frisch gesägtes Holz, Pfeifentabak, Zimt, Rasierwasser, all diese Aromen scheinen von dem Mann zu kommen und vertiefen diese Gefühl der Geborgenheit noch.Maria seufzt leise in den Armen ihres… ihres…. Sie schlingt ihre Arme ganz fest um ihren PapiDie Vibrationen machen Maria langsam aber sicher kirre. Sie kann nicht von diesem Sattel herunter und sie will es auch nicht. Doch ihr Papi spürt das sie soweit ist. Er nimmt seinen Fuß von dem Kontaktgeber und das Pferdchen hört auf mit seinen Bewegungen und auch der Sattel beruhigt sich. Für Maria fühlt es sich jedoch so an als würden die Vibratoren immer noch arbeiten. Auch als ihr Papi sie aus dem Sattel hebt spürt sie es noch. Ihre Muschi benimmt sich wie eine künstliche Maus mit Federmechanismus. All ihre Empfindungen sich nur auf dieses Teil fixiert und als sie auf die Beide gestellt wird wird geben diese nach. Hätte ihr Papi sie nicht gehalten, sie wäre gestürzt. Kurzer Hand wird sie auf den Arm genommen und nach hinten, tiefer ins Zimmer getragen.Liegen sind dort aufgestellt und durch Stoffwände voneinander getrennt. Eine der Liegen ist ...
belegt, die junge Frau, die Maria ganz am Anfang gesehen hat, liegt dort und wird von ihrem Papi gestreichelt.Auch Maria wird auf eine der Liegen platziert. Sie ist L-Förmig und ist so gestaltet das Marias Beine auseinanderrutschen. Die Liege ist im Beinbereich nicht flach sondern sanft gerundet. Maria liegt ungeheuer bequem dort, ihre Beine leicht gespreizt und angewinkelt.Ihr Papi setzt sich neben sie und lässt seine Hand unter ihrem Kleid verschwinden, legt sie auf ihre Muschi und übt dort leichten Druck aus. Maria seufzt leise und will ihre Hand auf seine legen. Das lässt er aber nicht zu. Er greift neben sich und holt einen großen Teddy hervor den er Maria auf die Brust legt. Sie legt ihre Arme um das Stofftier und genießt seine Berührungen.Zuerst massiert er sie mit seinem Handballen, dann dreht er seine Hand und macht gezielter mit dem Daumen weiter. Er macht das alles über ihrem Höschen, er berührt sie nicht direkt. Maria windet sich auf der Liege hin und her. Sie stößt leise laute der Lust aus. Plötzlich presst sie den Kuschelbären fest an sich, erlebt einen Höhepunkt.Es ist aber kein wilder Orgasmus, nicht das worüber andere Frauen berichten, wenn sie richtig wild gevögelt wurden. Nein Dieser Höhepunkt perlt in Maria wie die Kohlensäure in einem Sektglas. Ihr ganzer Körper wird von diesen Orgasmusperlen durchströmt. Es ist der Orgasmus den sie in ihrer Jugend erlebt hatte, das erste erkunden des eigenen Körpers, oder die Gefühle die sie hatte, wenn sie ihren Unterleib ...