1. Maria, der lustvolle Weg zurück in die Kindheit.


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: einsamer_mann

    die Vergangenheit.Endlich ist sie fertig und darf ins Spielzimmer gehen, auf dem Weg dorthin kann sie sich in einem Spiegel sehen und es gefällt was sie dort sieht. Sie trägt ein hübsches weißes Kleid mit einen großen Schleife im Rücken, eine weiße Strumpfhose mit Zopfmuster und an Füßen hat sie flache Schuhe in einem hellen Rosa. Was ihr auch noch auffällt ist ihre Oberweite, beziehungsweise, fällt ihr das fehlen ihres Busen auf. Sie fühlt sich aber keineswegs eingeschnürt am Brustkorb, es muss wohl an der Unterwäsche liegen. Maria ist es einerlei. Nein, nicht einerlei, je länger sie sich betrachtet desto besser gefällt es ihr. Sie fühlt sich in eine Zeit zurückgesetzt, die zu der schönsten ihres noch gar nicht so langen Lebens zählt. Die sorgenfreie Kinderzeit, die Zeit in der ihr Vater noch mit ihr kuschelte, sie noch auf den Arm nahm und sie ihm nahe sein durfte.Maria schaut sehnsüchtig zu dem Pärchen hin das sie schon durch die Tür gesehen hatte. Das Mädchen sitzt immer noch auf den Knien des älteren Mannes und wird sanft gestreichelt. Maria kann sehen wie sehr diesem Mädchen, dieser jungen Frau gefällt so behandelt zu werden.Maria geht weiter in den Raum, das Mädchen schaut sie kurz an und wendet sich dann dem Mann zu. „Darf ich auf das Pferdchen, Papi.“ sagt sie mit leiser Stimme und schaut wieder zu Maria. Es sieht fast so aus als hätte das Mädchen angst das Maria ihr den Platz auf dem Pferdchen streitig machen wolle. Dabei sieht Maria gar kein Pferdchen in dem ...
     Zimmer. Sie schaut nachdenklich zu den beiden hin. Ob das wirklich ihrPapi ist? Denkt sie sich.„Natürlich mein Schatz, komm wir gehen hin.“ Der Mann spricht mit einem wunderschönen Bariton zu der Jungen Frau und führt sie zu einem merkwürdig aussehenden Gestell. Ein Pferdchen sieht wirklich anders aus, denkt Maria. Das Teil auf das das Mädchen nun mit der Hilfe ihresPapis steigt, besteht nur aus einer Art Sattel der an einer glänzenden Stange befestigt ist. Der Sattel ist auch sehr merkwürdig geformt, nicht wie ein normaler Pferdesattel, eher wie der Sattel eines Einrades. Maria schaut wie das Mädchen in den Sattel gehoben wird. Ihre Beine hängen dabei runter und berühren nicht den Boden. Den einzigen Halt bietet nur der Mann der scheinbar ihr Papi ist und der nun dicht neben ihr steht.Maria sieht wie der Typ seinen Fuß bewegt und ihn auf etwas stellt. Die Stange beginnt sich zu bewegen, ganz sachte fährt sie auf und ab und es ertönt ein sehr leises Brummen. Die junge Frau seufzt leise und klammert sich an ihren Papi, während sie langsam auf und ab bewegt wird. Es ist ein sehr intimer Anblick der Maria dort geboten wird und sie kann ihre Augen nicht abwenden. Das Mädchen räkelt sich in den Armen des Mannes und seufzt mit geschlossenen Augen.Maria tastet sich zu einer Sitzgelegenheit, eines Sessels in Form eines großen kuschel Bären und lässt sich dort nieder. Immer noch beobachtet sie das Pärchen. Die Junge Frau ist sichtlich erregt, ihr Mund ist leicht geöffnet und ein ...
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