Maria, der lustvolle Weg zurück in die Kindheit.
Datum: 10.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Autor: einsamer_mann
Wichtig:Das Institut ist eine Fiktion, alle Handlungen die beschrieben werden geschehen im Einverständnis der Akteure. Bis auf Maria sind sich alle Personen bewusst was mit ihnen geschieht.Die Aussagen die die einzelnen Personen machen und ihre Einstellung entspringt der Fantasie des Autors, sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen geben so sind die unbeabsichtigt und nicht gewollt.Alle Personen die sich aktiv an den Handlungen beteiligen sind über 18 und stehen in keinem Verwandtschaftlichen Verhältnis.Die Bezeichnungen als Tochter, Vater, Mutter, Kind oder die Verniedlichungen davon dienen nur der Geschichte, es sind keine realen Beziehungen.Diese Geschichte ist ein Splitter einer anderen, leider noch unvollendeten Geschichte von mir. Diese Story nennt sich „Im Institut“Um nun diese Geschichte zu beginnen muss ich etwas ausholen…Maria und Bernd, ihr Mann, sind befreundet mit Manfred und Annette. Manfred und Annette sind die Hauptakteure in dem Buch „Im Institut“. Manfred kann seine Frau nicht mehr sexuell befriedigen, er findet Hilfe bei einer Institution die sich das „Institut“ nennt. Dort lernen sie mit Manfreds schwäche zu leben.Maria und Bernd führen sexuell keine gute Ehe. Bernd ist der Haurucktyp, rauf auf die Frau, rammeln und runter von der Frau.Maria braucht Zärtlichkeit, Streicheleinheiten und sanften Sex.Durch Zufall kommt heraus, dass Maria auch auf Vater/Tochter Rollenspiele abfährt, das wird auch dem Institut zugetragen, dieses zeigt ...
daraufhin ein großes Interesse an Maria, gibt es doch ein begütertes älteres Paar das sich eine „Tochter“ wünscht.Nun geht es aber los…Heute ist Samstag, ein warmer Sommertag, Manfred muss zur Kontrolle ins Institut kommen, er wird den ganzen Tag dort bleiben und Maria begleitet ihn.Maria wurde von Frau Brunken, sie ist die Leiterin des Instituts in dieser Stadt, von Manfred abgekapselt und soll herumgeführt werden. Maria soll die einzelnen Abteilungen zu sehen bekommen. Frau Brunken ist dabei sehr drauf bedacht dass Maria wirklich alles sieht.Frau Brunken selber ist eine sehr elegant gekleidete Mittfünfzigerin, sie gehört zu den Frauen die von der Männerwelt gerne als Vollblutweib bezeichnet werden. Ihre Haare sind straff nach hinten gekämmt und dort zu einem Zopf geflochten. Ihr Gesicht ist Aristokratisch zu nennen obwohl sie aus ganz einfachen Verhältnissen kommt.Maria ist der Typ Kindfrau, klein gewachsen und zartgliedrig. Sie passt perfekt in die Rolle in der Frau Brunken sie gerne sehen möchte. Maria ist dabei auch so unbedarft, dass sie sicher nicht merkt das alles was nun auf sie zu kommt, nur einem Zweck dient – Sie soll ihrem neuen „Vater“ begegnen und sie soll ihn auch als „Vater“ sehen.Der Mann um den es ging und der für dieseVaterrolle gedacht ist, wartete schon eine ganze Zeit auf eine „Tochter“. Er liebte diese Rollenspiele, seine Frau ebenso. Bei seiner Frau ist es jedoch kein Sexueller Hintergrund der sie antreibt, sie möchte die „Tochter“ erziehen. Ihre Ehe ...