1. Maria, der lustvolle Weg zurück in die Kindheit.


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: einsamer_mann

    Fernwirkraum einwählen. Diese Mitglieder zahlen einen Monatlichen Beitrag und können sich die Geschehnisse im Fernwirkraum ansehen. Wenn selber aktiv an den Handlungen teilnehmen wollen, müssen sie einen extra Obolus zahlen. Sie können zwischen den einzelnen Geräten wählen und sich per Mausklick steuern.Die Person die im Gestell selber fixiert ist bekommt dagegen Geld vom Institut. Heute ist es eine Frau die dort „Behandelt“ wird. Sie ist eine normale Hausfrau und sie ist maskiert, weil heute Besuch angekündigt wurde, sonst wäre sie ohne Maske. Die Diskretion wird im Institut sehr hochgehalten. Alle Mitglieder müssen einen Vertrag unterzeichnen, der vor Gericht bestand hat und das Equipment das sie nutzen ist gegen Missbrauch gesichert. Diese Hausfrau, wir nennen sie mal Helga, kann sich also auch ohne Maske sicher sein, dass sie außerhalb des Instituts unerkannt bleibt.Maria hat sich den Vortrag von Frau Brunken angehört und fiebert nun dem öffnen der Tür entgegen. Sie wird zunächst enttäuscht, denn hinter der ersten Tür verbirgt sich eine Lichtfalle, erst wenn die Außentür verschlossen ist kann der eigentliche Fernwirkraum betreten werden.Das erste was Maria dort auffällt ist der Geruch, es riecht erfrischend nach Minze. Maria saugt ein paar mal die Luft durch die Nase und kann nun noch einen Geruch identifizieren, es riecht nach Sex. Dann konzertiert sich Maria auf den Raum selber, sie sieht das Gestell, eine füllige Frau hängt dort drin. Die Beine der Frau sind weit ...
     gespreizt und ihre Arme sind in stählernen Fesseln gefangen. Die Frau, Helga, stöhnt gedämpft auf. Maria erkennt das sie einen Dildo im Mund stecken hat der sich langsam vor und zurück bewegt. An ihren großen Brüsten sind Saugglocken angebracht, die ebenfalls leicht zucken und jedes Mal ein saugendes Geräusch von sich geben.Maria hat einen trockenen Mund, so etwas hat sie nicht erwartet. Die Sache beschrieben zu bekommen ist das eine, etwas anderes ist es, dass ganze Live zu erleben. Maria muss an ihre Schwangerschaft denken, nach der Geburt wurde Muttermilch abgepumpt. Sie kann sich also in etwas vorstellen was Helga nun erlebt.Atemlos beobachtet Maria nun wie sich einer der Roboterarme bewegt. Er nimmt einen Dildo, der bewegungslos zwischen Helgas Beinen verharrt, von einem Kolben herunter und legt ihn beiseite. Dann dreht er sich um seine Achse und nimmt einen neuen merkwürdig geformten Vibrator aus einer Aufbewahrungsbox heraus und taucht ihn in eine zähe Flüssigkeit. Diesen Vibrator, Maria wird später von Frau Brunken aufgeklärt das es ein Vibrator mit G-Punkt-Stimulator ist, dieses Teil wird nun auf dem Kolben fixiert auf dem vorher der normale Dildo befestigt war.Das ganze Gestell kommt nun in Bewegung es rotiert langsam um seine Mittelachse. Helgas Kopf geht in die Höhe und der Blick auf ihre Vulva wird frei. Ganz langsam schiebt sich der Kolben nach vorne, ebenso langsam wird der Vibrator in Helgas Scheide eingeführt. Helga, immer noch durch den Dildo behindert, stöhnt ...
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