1. Ein Urlaub und neuen Erfahrungen


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: silkepatrik

    und sich von unserem Tisch entfernte, meinte ich mein Herz klopfen zu hören. Ich hatte vor Aufregung feuchte Hände, aber mir war klar, dass ich das Abenteuer wollte. Mit zitternden Fingern löste ich mein Armband und befestigte die Uhr am rechten Handgelenk. Dann wartete ich angespannt darauf, dass er wiederkam."Bei dieser Sc***derung meiner Frau kribbelte es ganz gewaltig in meinem Bauch und auch Janine und Madeline hatten gefesselt zugehört. "Und wie ging es dann weiter?" fragte Janine ganz ungeduldig."Nach etwa 10 Minuten kam Volker zurück an unseren Tisch. Natürlich wanderte sein Blick sofort zu meinen Händen und als er die neue Position meiner Uhr sah, lächelte er mich an. 'Ich freue mich, dass Du Dich so entschieden hast', sagte er zu mir, kam um den Tisch herum und gab mir mitten im Restaurant vor allen anderen Gästen einen Kuss. Dann setzte er sich wieder und bestellte uns noch einen Espresso. Er reichte mir eine Zimmerkarte über den Tisch und sagte: 'Diese Karte öffnet die Tür von Zimmer Nr. 223. Das Zimmer befindet sich in der zweiten Etage. Gehe gleich auf das Zimmer, ziehe Dein Kleid aus und stelle Dich mit dem Rücken zur Tür vor das Fenster. Die Vorhänge des Fensters lasse dabei auf und schalte die Leuchten auf den Nachttischen ein. Warte dort, bis ich komme.' Mit feuchten Fingern griff ich die Zimmerkarte und nachdem ich meinen Espresso ausgetrunken hatte, machte ich mich auf dem Weg in das betreffende Zimmer.Ich öffnete die Tür und trat in einen schön ...
     eingerichteten, großen Raum mit einem wunderschönen Himmelbett. Immer noch vor Aufregung zitternd, öffnete ich den Reissverschluss meines Kleides und zog es aus. Die Leuchten auf den Nachttischen knipste ich wie befohlen an und stellte mich dann mit dem Rücken zur Tür vor das Fenster. Als ich Vorhänge und Gardinen öffnete, bemerkte ich, dass das Gebäude über Eck gebaut war und dass mein Zimmer von einem anderen, seitlichen Zimmer, das offensichtlich ebenfalls belegt war, eingesehen werden konnte. Ich zog daher die Vorhänge zur Seite, ließ die Gardinen aber geschlossen. So stand ich da, nur mit Tanga, high-heels, meiner Kette und Armbanduhr bekleidet und wartete auf Volker. Er spannte mich etwas auf die Folter, denn es verging eine gefühlte halbe Stunde, bevor ich hörte, wie sich die Tür öffnete.Ich war versucht, meinen Kopf zu drehen, um ihn anzusehen, aber als ich das tat, sagte er mir sehr bestimmt, dass ich das lassen solle. Ich spürte, wie er meinem Rücken näher kam und endlich fühlte ich seine Hände auf meinen Schultern. Sie glitten über meine Seiten zu meiner Hüfte, umfassten meinen Po - und plötzlich zuckte ich zusammen und schrie auf, da er mir mit einer Hand einen unsanften Klatsch auf meinen Po gegeben hatte. 'Ich habe Dir nicht erlaubt, mich anzusehen', raunte er in mein Ohr. 'In diesem Spiel wirst Du mir gehorchen, und zwar komplett, ist das klar?' fuhr er in einem befehlenden Ton fort. Zur Bestätigung, dass ich verstanden hatte, nickte ich mit dem Kopf. 'Gut, dann ...
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