Ein Urlaub und neuen Erfahrungen
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: silkepatrik
Erleben einer devoten Stellung beim Sex mir bereitet habe. Er machte sehr deutlich, dass er beim Sex immer der dominante Part sei. Wenn ich interessiert sei, mich ihm hinzugeben, würde er gerne auf eine gemeinsame, sexuelle Erlebnisreise mit mir gehen. Dabei müsse aber klar sein, dass er den Ton angeben würde. Ich könne mir sicher sein, dass er dabei keine abartigen Praktiken an den Tag legen würde. Starke Schmerzen, Fäkalien, etc. seien für ihn absolut tabu. Aber er würde schon Folgsamkeit und völlige Hingabe erwarten. Das waren natürlich gleich zu Anfang ziemlich deutliche Worte, aber seine irgendwie Autorität ausstrahlende Persönlichkeit und seine bestimmten Aussagen, übten eine ziemliche Faszination auf mich aus und ich begann, erregt zu werden. Das blieb auch Volker nicht verborgen, denn da ich keinen BH trug, drückten sich meine erhärteten Nippel gut sichtbar durch den dünnen Stoff meines Kleides.Ich antwortete ihm, dass ich dieses Wagnis gerne eingehen und mich von ihm führen lassen wolle. Daraufhin bat Volker mich, ihm meine Fantasien und Wünsche mitzuteilen. Insbesondere, was mich an der devoten Rolle reizen würde. Ich teilte ihm mit, dass mich der Gedanke, von einem Mann einfach genommen und dominiert zu werden und mich einem Fremden hingeben zu müssen, total erregen würde. Außerdem würde ich mir in Gedanken schon mal vorstellen, leichte Schmerzen zugefügt zu bekommen.Volker erwiderte, dass er darauf gerne eingehen würde und er sich sicher wäre, dass wir gemeinsam ...
viel Spaß haben würden. Allerdings gäbe es diesbezüglich bei ihm keine halben Sachen - entweder ganz, oder gar nicht. Bei diesen Worten wurde ich unheimlich heiß und wäre fast ausgeflossen. Volker fuhr fort und sagte zu mir, ich solle mir gut überlegen, ob ich wirklich zu völliger Auslieferung und Hingabe bereit sei. Ich solle mir beim Essen die Zeit dazu nehmen. Wenn wir etwas beginnen wollten, dann müsse ich bereit sein, in dieses Wagnis zu investieren, und zwar über den Abend hinaus. Bei diesen Worten bekam ich schon etwas weiche Knie, aber Volker wechselte ziemlich schnell zu einem anderen Thema.Das Essen wurde serviert und war wirklich schön angerichtet, es war ein richtig vornehmes Restaurant und Volker bestellte einen guten Rotwein dazu. Jedoch war ich nach der Eröffnung von Volker so aufgeregt, dass ich kaum einen Bissen herunter bekam. Volker bemerkte meine Aufregung und liess mir die Ruhe, die ich brauchte und strich mir zwischendurch sanft über meine Hand. Nach dem Essen bat er mich, ihn für einen Moment zu entschuldigen. Er sagte, dass ich mich während seiner Abwesenheit entscheiden solle. Wenn ich wirklich zu dem Abenteuer bereit sei, solle ich das dadurch kenntlich machen, dass ich meine Armbanduhr vom linken Handgelenk ans rechte wechseln solle. Wenn ich nicht dazu bereit sei, solle ich sie unverändert am linken Handgelenk lassen, wir würden den Abend dann in Ruhe ausklingen lassen und er würde mich anschließend selbstverständlich zurück fahren.Als er aufstand ...