1. Ein Urlaub und neuen Erfahrungen


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: silkepatrik

    verstehen wir uns ja', meinte er. 'Aber warum ist die Gardine geschlossen?' fragte er weiter. 'Ich hatte Dir doch gesagt, dass Du die Vorhänge öffnen solltest!'. Ich merkte, dass meine Entschuldigung mit der Einsehbarkeit des Fensters keinen Bestand bei ihm haben würde und sagte stattdessen einfach, dass es mir leid tue. 'Das kann ich so nicht dulden, Julia' sagte er. Das wird noch ein Nachspiel haben.Er umfasste meinen Oberkörper mit seinen Händen und ich schmiegte mich an ihn. Seine Hände wanderten zu meinen Brüsten, die er knetete und dann fordernd in meine Brustwarzen kniff. Ich stöhnte vor Schmerz und Erregung auf. 'Du wirst jetzt eine Aufgabe gestellt bekommen', sagte Volker zu mir. 'Wenn Du sie erfüllst, werde ich Dich nicht dafür bestrafen, dass Du die Gardinen nicht geöffnet hast. Erfüllst Du sie nicht zu meiner Zufriedenheit, werde ich Dich hart und tief in den Mund ficken, verstanden?' Sein autoritärer und bestimmter Tonfall und die Tatsache, dass er so einfach über mich verfügte, turnten mich unglaublich an und ich nickte wieder mit dem Kopf.""Sag mal, hattet ihr überhaupt kein Codewort vereinbart?", unterbrach ich meine Frau in ihrer Sc***derung bei uns am Frühstückstisch. "Doch, natürlich, hatte ich das nicht gesagt?" Sie blickte in die Runde und Janine, Madeline und ich schüttelten mit dem Kopf. "Wir hatten uns auf das Ampelsystem verständigt", sagte Julia. "Gelb würde ich sagen, wenn die Situation für mich noch ok wäre, aber nicht ausgeprägter werden solle. ...
     Rot würde den sofortigen Abbruch bedeuten." Erleichtert atmete ich aus, so gefangen war ich von ihrer bisherigen Sc***derung. Auch wenn ja eigentlich klar war, dass alles einen guten Ausgang genommen hatte, da Julia ja unversehrt bei uns war.Schließlich fuhr Julia mit ihrer Sc***derung fort: "Volker befahl mir, vom Fenster wegzutreten und mich mit dem Rücken vor eine freie Wand des Zimmers zu stellen. Ganz dicht musste ich an die Wand heranrücken, sodass meine Füsse, mein Po und mein Rücken sie berührte. Dann befahl er mir, meine Arme an der Wand auszubreiten und meine Hände so auf die Wand zu legen, dass die Handinnenflächen die Wand berührten. Die Finger spreizte er mir leicht. Dann griff er zu seinem Portmonee und nahm einige Münzen heraus. Unter jeden meiner auf der Wand liegenden Finger legte er eine Münze. 'Du wirst die Münzen mit Deinen Fingern für zwei Minuten an die Wand gepresst halten. Fällt in dieser Zeit keine Münze herunter, hast Du die Aufgabe bestanden. Falls nicht, weisst Du, was ansteht.' Auch wenn diese Aufgabe recht simpel klang, war es gar nicht so einfach, sie auszuführen. Durch die ungewohnte Haltung wurden die Arme sehr schnell sehr schwer und meine Finger begannen, sich zu verkrampfen. Nachdem ich ungefähr eine Minute durchgehalten hatte, während der mich Volker genau beobachtete, trat er plötzlich zu mir, nahm meinen Kopf sanft in seine Hände und begann mich zärtlich zu küssen. Sofort erwiderte ich seinen Kuss, wurde dabei aber von meiner Aufgabe ...