Ein Urlaub und neuen Erfahrungen
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: silkepatrik
entziehen, hast du mich verstanden?'. Völlig verschämt antwortete ich, dass dies nicht wieder vorkommen würde und bat ihn um Entschuldigung. 'Es tut mir leid, aber dafür muss ich dich bestrafen', antwortete Manfred. Damit ging er zu seinem Koffer und holte eine Gerte heraus."Da ich großmütig bin, darfst du dir selber entscheiden, wie ich dich bestrafe", sagte er mit einem hämischen Grinsen im Gesicht. "Entweder je zehn Schläge auf jede Fußsohle, oder je drei Schläge auf jede Brust, oder zwei Schläge auf deine Möse", stellte er mich vor die Wahl. Leicht überfordert von der Situation entschied ich mich für die jeweils drei Schläge pro Brust. "Gut, du hast es so gewollt", sagte er und befahl mir, mich mit dem Rücken auf den Couchtisch zu legen. Es war eine sehr unbequeme Lage, die Füße standen auf dem Boden, mein Rücken lag auf dem kleinen Tisch und meine Arme und mein Kopf hingen herunter. Manfred nahm die Gerte in die Hand und sagte: 'Du wirst dich für jeden einzelnen Schlag bei mir bedanken, klar?' Ich bejahte es und jaulte dann auch schon vor Schmerz auf, denn sein erster Schlag hatte meine linke Brust getroffen. Ich hatte den Eindruck, dass der Schmerz direkt in mein Lustzentrum ziehen würde, denn trotz der Schmerzen empfand ich eine unfassbare Erregung. Nach dem zweiten Schlag standen mir bereits die Tränen in den Augen, aber ich war zu stolz, das Codewort zu benutzen, stattdessen bedankte ich mich bei ihm für den Schlag. Als er mir schließlich den dritten Schlag auf die ...
linke Brust versetzte, meinte ich, Sterne zu sehen, denn er hatte genau auf meinen Nippel gezielt. Der gleiche Vorgang wiederholte sich an meiner rechten Brust und anschließend lag ich zitternd auf dem Tisch. Manfred befahlt mir, aufzustehen, nahm mich in den Arm und liebkoste meinen Hals mit seinem Mund.Dann nahm er meinen Kopf in seine Hände, schaute mich tief an und presste seine Lippen auf meine. Völlig überrascht verschloss ich meinen Mund, aber belehrt durch die schmerzhafte Erfahrung, die ich eben durch meinen Ungehorsam gemacht hatte, öffnete ich mich ihm. Seine Zunge drang in mich ein und es war einfach nur erniedrigend, mich so von ihm küssen zu lassen.Anschließend befahl er mir, mich auf das Bett zu legen. Er legte sich über mich und das Gefühl, seinen dicken Bauch auf mir zu spüren weckte schon ein ziemliches Unwohlsein. Vor allem, wenn man ihn gegenüber deinem trainierten Bauch vergleicht", meinte Julia und strich mir über meine Bauchmuskulatur, auf welche ich in der Tat etwas stolz war. Dann fuhr sie fort: "Manfred befahl mir, meine Beine zu spreizen und sagte dann zu mir: 'und jetzt wirst du mich bitten, dich in deine Möse zu ficken! Also los, ich höre?' Es fiel mir unendlich schwer, aber schließlich sagte ich: 'Bitte, Manfred, ficke mich in meine Möse'. 'Gut so!' antwortete er und setzte seinen beachtlich dicken Penis an meinem Eingang an. Obwohl ich durch die Schläge auf meine Brüste echt erregt und sehr feucht war, war sein Schwanz doch so dick, dass er nicht ...