Ein Urlaub und neuen Erfahrungen
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: silkepatrik
ihr, schlang meinen Arm um sie und sagte: "Schatz, bitte erzähl mir, was heute Abend passiert ist." Einen Moment lang schwieg sie, um dann zu beginnen: "Nachdem ich mich im Restaurant von dir verabschiedet hatte, machte ich mich mit weichen Knien auf den Weg zu Manfreds Zimmer. Im Zimmer angekommen, habe ich mich ausgezogen und bin rasch noch einmal unter die Dusche gesprungen, da ich bereits total feucht war. Nach dem Abtrocknen habe ich mir nur meine Schuhe wieder angezogen und dann auf Manfred gewartet. Immer, wenn ich Schritte auf dem Flur hörte, habe ich mich schnell hingekniet. Wenn sie weitergingen, bin ich wieder aufgestanden. Nach ungefähr einer halben Stunde hörte ich dann wieder Schritte, die vor der Tür stoppten. Ich hatte gerade noch genügend Zeit, mich hinzuknien, als Manfred auch schon zur Tür hereinkam. Er verlor kaum ein Wort, schloss die Tür, öffnete seine Hose und holte seinen Penis hervor, den ich ja bereits vom Strand kannte.Wortlos stellte er sich vor mich und hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht. Ich nahm ihn in meine Hände und finge an, die Vorhaut vor- und zurückzuziehen. Nach einigen Bemühungen, fing er an, sich aufzurichten. Manfred befahl mir in scharfem Tonfall : 'Nimm ihn in den Mund!' Dann fasste er mich am Hinterkopf und begann, meinen Kopf in seinem Rhythmus bestimmt auf und ab zu bewegen. Sein Schwanz war glücklicherweise nicht sonderlich lang, sodass ich nicht würgen musste. Allerdings wuchs er nach kurzer Zeit zu einem erstaunlichen ...
Durchmesser an. Ich begann, zusätzlich mit meinen Händen seine Eier zu massieren. Es dauerte nicht lange, und er kam in meinem Mund. 'Du wirst alles Schlucken' befahl er mir. Es kostete mich echte Überwindung, sein Sperma herunterzuschlucken, aber ich habe es getan. Dann hielt er mir seinen verschmierten Penis wieder vors Gesicht und befahl: 'Leck ihn sauber, und zwar komplett!'. Nachdem das geschehen war, erlaubte er mir, aufzustehen.Er setzte sich neben mich ins Sofa und fing an, meine Brüste zu begrabschen. Schmerzhaft kniff er mir in die Nippel, die sich allerdings sofort erregt aufstellten. Er spreizte meine Beine und führte zwei Finger seiner Hand in mich, und begann, mich mit seinen Fingern zu ficken. Parallel bearbeitete er mit seiner anderen Hand meine Brust. Als ich mich einem Orgasmus näherte, merkte er es und ließ von mir ab.Er beugte sich zur anderen Seite des Sofas, griff zum Telefon und bestellte sich ein Bier beim Zimmerservice. Dann fing er wieder an, meine Scheide mit seinen Händen zu bearbeiten. Nach ein paar Minuten klingelte der Zimmerservice und Manfred befahl mir: 'Los, geh und öffne die Tür, und zwar so, wie du hier bist!'. Meine Wangen glühten vor Scham, aber Manfreds Ton duldete keinen Widerspruch. Mit klopfendem Herzen ging ich zur Tür, öffnete sie und versuchte möglichst viel von meinem Körper mit der Tür zu verdecken. Nachdem sie gegangen war, sagte Manfred: 'Du wirst dich in meinem Beisein ohne meine ausdrückliche Erlaubnis nie wieder fremden Blicken ...