1. Ein Urlaub und neuen Erfahrungen


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: silkepatrik

    ohne weiteres in mich eindringen konnte. Manfred spreizte meine Beine sehr weit, setzte seinen Schwanz nochmals an und drang dann fast schon brutal in mich ein. Es war ein unglaubliches Gefühl, so stark gedehnt zu werden! Nachdem er in mir war, verharrte er einen Moment still und fing dann an, mich wild zu ficken.Es dauerte nicht lange, und ich merkte, dass er kurz davor war zu kommen. Bevor er sich aber in mir entlud, zog er seinen Schwanz aus mir heraus, und wichste ihn mit der Hand weiter, um sich kurz darauf auf meinem Bauch und meinen Brüsten zu entladen. Das Gefühl, von fremdem Sperma besudelt zu sein, war sehr beschämend, aber es erregte mich ungemein. Manfred befahl mir nochmals, seinen Schwanz zu säubern und kniete sich dann zwischen meine Beine, um mich zu lecken. Dabei griff er mit seinen Händen an meine Brüste, um sie zu stimulieren und verschmierte dabei sein Sperma noch weiter auf mir. Angeturnt durch die ganze Situation und seine Zungenkünste, kam ich kurz darauf mit einem heftigen Orgasmus.Nachdem mein Höhepunkt abgeklungen war, befahl mir Manfred, seine Finger sauber zu lecken. Er steckte mir dann seine dicken Finger in den Mund und ich musste jeden einzelnen mit meinen Lippen und meiner Zunge säubern. Als das erledigt war, sagte Manfred: 'Dein Einstand hier war gar nicht so schlecht, aber du bist noch nicht fertig. Steh auf!' Mit diesen Worten ging er ins Bad und kam mit einem Badehandtuch zurück. 'Du wirst so beschmiert, wie du bist, bleiben. Nimm dir das ...
     Handtuch, und wickle dich darin ein!' Ich folge seinem Befehl und er sagte: 'Jetzt gehst du zu Zimmer 322, das ist eine Etage höher. Du wirst dabei den Lift benutzen. Klopfe bei dem Zimmer an und frage den Gast, ob du ihm zu Diensten sein darf. Du wirst all seinen Anforderungen Folge leisten, verstanden?'. Das Blut schoss mir bei seinen Worten in die Wangen. Ich sollte hier splitterfasernackt, mit Sperma besudelt und nur mit einem Handtuch 'bekleidet' zu einem Wildfremden Gast gehen und mich ihm anbieten? Ich war kurz davor zu sagen, dass ich das nicht könne, aber der befehlende Blick in Manfreds Augen ließ mich innehalten.Ich verließ völlig beschämt sein Zimmer. Die Sekunden, die ich auf den Aufzug warten musste, kamen mir wie Stunden vor. Dabei hoffte ich ständig, dass niemand vorbeikommen würde. Endlich, endlich hörte ich das Läuten des Liftes. Die Tür öffnete sich, aber meine Hoffnung, dass der Lift leer sein würde, bestätigte sich nicht. Es waren mehrere Personen darin, die mich alle anzüglich-fragend anschauten, wie ich, barfuß und nur in ein Handtuch gewickelt, einstieg. Zum Glück war es nur eine Etage und ich konnte den Lift schnell wieder verlassen.Ich suchte Zimmer Nr. 322 und klopfte an. 'Ja bitte?' schallte mir eine weibliche Stimme entgegen. 'Hallo, ich bin Julia und habe von Manfred den Auftrag bekommen, hier vorbeizukommen', sagte ich auf dem Flur und hoffte inständig, dass mich sonst keiner hören würde. Die Tür wurde einen Spalt weit geöffnet und ich sah die ...
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