Ein Urlaub und neuen Erfahrungen
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: silkepatrik
und es durchfuhr mich wie ein Stich bei dem Gedanken, dass sie sich bald einem anderen Mann ausliefern würde.Nachdem wir diesen Teil der Insel den Nachmittag über noch etwas erkundet hatten, machten wir uns auf dem Rückweg zum Hotel. Dabei erfasste uns beide eine gewisse Nervosität, bzw. Aufregung, denn heute Abend wollte Julia ihre Entscheidung Manfred ja mitteilen.Im Hotelzimmer angekommen verschwand Julia für auffällig lange Zeit im Bad. Als sie dann nackt herauskam, fand ich kein auch noch so kleines Härchen mehr an ihrem Körper. Im Gesicht war sie dezent geschminkt, die Augenbrauen waren frisch gezupft und die Finger - wie immer - perfekt manikürt. Sie ging zum Schrank und nahm ein kurzes, schwarzes Kleid heraus, welches sie sich überstreifte, ohne vorher Unterwäsche angezogen zu haben. Offenbar wollte sie heute Abend das volle Programm auffahren.Gegen 19:00 Uhr schlüpfte sie in ein paar rote Pumps, nahm eine passende rote Handtasche dazu und sagte selbstsicher: "Schatz, komm, lass uns gehen." Sie sah umwerfend aus, ich gesellte mich zu ihr und Hand in Hand gingen wir ins Hotelrestaurant.Pünktlich zur verabredeten Zeit betraten meine Frau und ich das Hotelrestaurant. Wir blickten uns beide aufgeregt um, konnten Manfred aber nicht entdecken. Also suchten wir uns einen gemütlichen Tisch aus und bestellten zunächst einen Drink. Einige Minuten vergingen und als unsere Getränke serviert wurden, war von Manfred immer noch nichts zu sehen. Zunehmend nervös werdend nahm Julia ...
häufig kleine Schlucke aus ihrem Glas. Aber auch um 19:15 Uhr war von Manfred nichts zu sehen. "Meinst du, er hat es sich anders überlegt?" fragte mich Julia angespannt. "Ich weiss es nicht, mein Schatz" erwiderte ich. "Aber nach dem, was du mir von ihm erzählt hast, kann ich mir das eigentlich nicht vorstellen. Vielleicht will er dir auch einfach nur zeigen, wer hier die Hosen anhat." "Vielleicht hast du recht", entgegnete Julia, aber ich bis bis zum Zerreißen gespannt."Als Manfred 5 Minuten später immer noch nicht gekommen war, sagte ich zu meiner Frau: "Während wir hier warten, können wir genauso gut etwas essen. Komm, wir gehen zum Vorspeisenbuffett." Damit stand ich auf und meine Julia, die umwerfend aussah, folgte mir. Nachdem wir mit leckeren, spanischen Vorspeisen zu unserem Tisch zurückgekehrt waren, fingen wir an zu essen. Mir fiel auf, dass Julia die Köstlichkeiten auf ihrem Teller kaum anrührte. "Bist du so angespannt?" fragte ich sie mitfühlend. Julia nickte und ich nahm ihre Hand und spürte, dass diese vor Aufregung ganz feucht war. Ich drückte sie zärtlich und prostete ihr dann zu. "Ich glaube, ich bekomme heute Abend gar nichts herunter, mein Schatz", sagte sie. "Aber wieso das denn nicht?" ertönte plötzlich eine tiefe Stimme hinter Julia. Erschreckt drehte sie sich um und sah Manfred, der wie aus dem Nichts aufgetaucht und leise hinter sie getreten war. Er legte ihr seine Hände auf die Schultern und sagte: "Ich habe euch beobachtet, als ihr ins Restaurant ...