Ein Urlaub und neuen Erfahrungen
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: silkepatrik
gekommen seid. Ich bin froh, dass du die richtige Entscheidung getroffen hast", sagte er mit einem Blick auf Julias Kleid zu ihr gewandt.Er setzte sich kurz zu uns und sagte: "Vielleicht klären wir kurz die Grenzen ab. Vorab meine Erwartung: ich erwarte von dir, Julia, dass du mir in den nächsten drei Tagen zur Verfügung stehst, wann ich es möchte. Nach diesen Tagen kannst du dann entscheiden, wie es weitergehen soll, ok? Gibt es eurerseits Grenzen und Tabus?" fragte er uns dann. Ich blickte ihn an und sagte: "Das hier ist Julias Entscheidung. Sie bestimmt die Grenzen. Mir ist es wichtig, dass ihr keine körperlichen Verletzungen zugefügt werden. Außerdem möchte ich nicht, dass Urin und Kot in den Spielen vorkommen. Alles weiter muss Julia entscheiden." Bei diesen Worten richteten sowohl Manfred, als auch ich die Blicke auf Julia, die mit geröteten Wangen aber durchaus selbstsicher am Tisch saß."Die Punkte, die mein Mann eben angesprochen hat, sind mir auch wichtig", sagte sie. "Außerdem möchte ich ungeschützten Geschlechtsverkehr nur dann, wenn klar ist, dass keine Krankheiten vorliegen. Kannst du das nachweisen?" "Das ist für mich eine Selbstverständlichkeit" sagte Manfred und zog einen erst zwei Wochen alten Test aus seinem Jackett und zeigte ihn uns. Julia war sichtlich beruhigt und sagte: "Alles andere überlasse ich dir, ich vertraue mich dir an." "Das freut mich", sagte Manfred. "Ich bin sicher, wir werden viel Spaß miteinander haben. Übrigens, wenn du das Codewort ...
'Diamant' benutzt, ist das Spiel sofort zu Ende, das garantiere ich dir!" Dann reichte er Julia eine Zimmerkarte und sagte: "Zimmer 214. Gehe dorthin und erwarte mich - nackt und auf dem Boden kniend!" Mit diesen Worten stand er auf und verließ das Restaurant. Ich konnte sehen, dass meine Frau bei seiner Aufforderung eine Gänsehaut bekommen hatte. Sie schaute mich lang an, stand dann auf, gab mir einen flüchtigen Kuss und verließ ebenfalls das Restaurant. Mit einem schmerzhaften Gefühl sah ich ihr nach.Auch mir war nicht mehr nach Essen zumute und so trank ich meinen Wein aus, ließ die Rechnung für diesen Abend auf unser Zimmer schreiben und nachdem ich dem Kellner etwas Trinkgeld hingelegt hatte, verließ ich das Restaurant. Ziellos wanderte ich über das Hotelareal, in Gedanken natürlich bei meiner Frau, die jetzt vermutlich nackt im Zimmer kniend auf Manfreds Erscheinen wartete. Der Gedanke jagte mir einen Schauer über den Rücken. Ich schickte Janine eine Nachricht und fragte sie, ob sie den Abend über frei sei.Ihre Antwort kam ziemlich schnell: 'Bin grade mit Essen fertig, sollen wir uns in 20 Minuten am Strand treffen?'. Erleichtert darüber, den Abend nicht alleine verbringen zu müssen und auch durchaus erregt darüber, diese tolle Frau bald wieder in meiner Nähe zu haben, antwortete ich ihr, dass ich mich freuen würde und schlenderte langsam zum Strand. Ich suchte mir ein nettes Fleckchen, setzte mich in den Sand und schaute auf die Brandung. Wenig später kam Janine und setzte ...