Ein Urlaub und neuen Erfahrungen
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: silkepatrik
sehr und sie bat mich "komm in mich, ich möchte dich spüren.". Nur zu gerne kam ich dieser Aufforderung nach und drang hinter ihr stehend in ihre warme, feuchte Muschi ein. Julia war klatschnass, sodass ich ohne jegliche Probleme in sie eindringen konnte. Ich stieß im Rhythmus des Meeresrauschens in sie und genoss es, wie sie sich mir willig darbot.Nachdem wir beide unseren Rhythmus gefunden hatten, stieß ich härter zu, und hielt meine Frau an ihrer zierlichen Taille fest. Unser Rhythmus wurde langsam immer stürmischer und schließlich kamen wir fast zeitgleich zu einem intensiven Höhepunkt, den wir beide leider nicht laut rauslassen konnten. Anschließend setzte sich Julia nackt, wie sie - bis auf den String, den ich einfach nur zur Seite geschoben hatte - war, auf meinen Schoss auf einen Balkonstuhl und wir genossen die Ruhe, die erfüllte Zweisamkeit und den Blick auf das dunkle Meer.Am nächsten Morgen trafen wir weder Alex, noch Manfred oder Janine beim Frühstück und wir beschlossen, einen Ausflug auf die andere Seite der Insel zu unternehmen, welche recht karg und rauh war. Wir mieteten uns ein Auto und brachen am späten Nachmittag auf. Nach einiger Zeit erreichten wir einen einsamen, wilden Strandabschnitt, der völlig menschenleer war. Wir stiegen aus und picknickten an dem Strand. Dabei beeindruckte uns die wilde Schönheit der Natur um uns her. Da nach wie vor kein Mensch zu sehen war, sagte meine schöne Frau: "Na mein Schatz, was hältst Du von einer schnellen Nummer ...
hier am Strand?" Damit zog sie sich ihr Höschen unter dem kurzen Rock, den sie heute trug, aus, kniete sich vor mich und öffnete meine Shorts, welche sie mir zusammen mit dem Boxershorts an die Knie zog. Ich saß auf der Decke, welche wir für das Picknick ausgebreitet hatten und meine Frau beugte sich über mich und verwöhnte meinen Penis mit ihren Händen, um ihn anschließend in den Mund zu nehmen und nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Die Tatsache, dass sie dies hier am - zwar verlassenen - Strand tat, erregte sie dermaßen, dass auch sie extrem heiß war.Als sie merkte, dass ich kurz vor dem Kommen war, ließ sie von mir ab und setzte sich auf mich. Sie zog ihren Rock etwas zur Seite und indem sie sich niederließ, spießte sie sich selber auf mir auf. Anschließend begann sie einen wilden Ritt, der mich schon sehr bald dazu brachte, mit einem Aufschrei in ihr abzuspritzen. Mit einem tiefen Blick in meine Augen nahm sie meinen Kopf zwischen ihre Hände - ich liebe ihre langen, zarten Finger - und begann, mich intensiv zu küssen.Nachdem wir uns ausgiebig geküsst hatten, sagte sie: "Du Schatz, ich beginne auszulaufen, du scheinst ziemlich viel in mich hineingespritzt zu haben. Ich mache mich besser mal eben sauber." Damit stand sie auf und ging zum Wasser. Sie schaute sich nochmals um, entdeckte aber nach wie vor keinen Strandgast, zog ihren Rock in die Höhe und stieg unten herum völlig entblösst ins Meer, um meine aus ihr laufende Sahne abzuwaschen. Ihr Anblick war einfach umwerfend ...