1. Nathalie


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Transen Autor: byAmonasro

    Bis er zuletzt einen wilden Ritt auf mir vollführte, bei dem mein Povötzchen, kaum entjungfert, schon derart gut durchgestoßen wurde, daß auch ich in der Hitze des Gefechtes immer lauter stöhnte. Dabei hielt ich mich mit Armen und Beinen an den edlen Rücken des Herrn Grafen geklammert, mein Ärschlein krümmte sich zu den Lenden des Herrn Grafen, die mit aller Macht seinen langen Pfahl in meine Fut trieben. Ich jubelte und kreischte vor Begeisterung, soviel Lust habe ich zuvor noch nie kennengelernt. Der Herr Graf beugte sich vor zu meinem Kopf und steckte mir seine Zunge tief in meinen Rachen. So spürte ich seine fordernden Stöße oben in meinem Mund und unten in meinem Fickloch. Ich konnte nur noch ein „Mhhh...mhhh...mhhhm!" heraus stammeln. Da spürte ich die steigende Spannung im Körper des edlen Herrn Grafen, meines Besteigers, die sich seiner ermächtigte und mit einem lauten Ächzen erreichte er in meinem Unterleib seinen Orgasmus, den er unbeherrscht hinausschrie. Ich spürte das Zucken und Stoßen seines Rohres tief in meinem Bauch drinnen und ein unglaubliches Glücksgefühl ergoß sich in mir. Es war so wunderbar, wie seine steife Stange immer und immer wieder nachstieß und seinen gräflichen Saft dabei warm in meinem Darm verteilte. Ich war so glücklich. Das traurige Gefühl beim Herausziehen des erschlafften Gliedes, das ich dann später jedes Mal hatte, verspürte ich beim ersten Mal überhaupt nicht, so sehr stand ich unter dem Bann des gräflichen Fickes. Ja noch viel mehr: ...
     Ich bemerkte kaum, wie der Herr Graf wieder aufstand, seine Kleidung in Ordnung brachte und wortlos zum Mittagsmahl ins Palais zu seiner Frau Gräfin schritt. Ich lag noch immer reglos und überglücklich mit nacktem Unterleib am Stallboden, als der Stallmeister hereingeschlichen kam -- er musste uns wohl bei unserem Treiben heimlich beobachtet haben - kaum als der Herr Graf hinausgegangen war, und sich ebenfalls an mir zu schaffen machte. Als erstes forschten seinen groben Finger gleich tief in meinem Anus, der noch weich und nass von dem beglückenden Ritt war, und darauf, packte er meine Hand und führte sie in seinen offenen Hosenschlitz, wo ich sein bereits stocksteifes Glied spürte und willfährig massierte. Ich war in solch seligen Schwebezustand, dass ich alle Herren, die mir nur ein hartes Rohr versprachen, liebend gerne bediente. Alles machte er wortlos, bis auf ein kurzatmiges Ohh...ohh...ohh... . Zuletzt kniete er sich vor mich hin und schickte sich an, mich ebenfalls zu besteigen. Mir war das in meinem Zustand nur recht, denn mein wollüstiges Loch spürte nur, daß jetzt kein Schwanz drinnen steckte und ich mir aber dringend einen harten Schwengel hinein wünschte. So war mir der Stallmeister als mein zweiter Zureiter herzlich willkommen. Und der konnte das auch, was der Herr Graf mit mir angestellt hatte. Er legte auch gleich richtig los, seine krumme dicke Wurzel rammte mich nur ordentlich, daß meine Pobacken bebten. Als er nach einem wundervollen Ritt mit Stellungs- und ...