Nathalie
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: byAmonasro
er mit seinen besitzergreifenden Berührungen in meinem Kopfe auslöste. Wie ich erst elektrisiert wurde von seinen tastenden Fingern, die meine damals noch jungfräuliche Rosette suchten und fanden, um ihre Festigkeit und Dehnbarkeit zu prüfen. Dabei zog er eine Hand aus meiner Hose, steckte seinen gepflegten Mittelfinger in meinen Mund und ließ mich an ihm lutschen, um ihn dann so befeuchtet in mein zitterndes Poloch zu drücken. Dieses nahm ihn nach erstem Zögern auch ängstlich in sich auf. Das wiederholte sich immer wieder, bis mein kleines Ärschlein das Spiel kannte, das der gräfliche Finger mit ihm anstellte und sich bereitwillig für ihn öffnete. Jetzt bekam ich seinen Finger tief in meinen Anus geschoben und mein Herr Graf fragte, ob ich denn da noch keinen anderen Mann drinnen gehabt hätte. Ich konnte nur meinen Kopf schütteln. Auch nicht meinen Herrn Vater, fragte er ungläubig. Nein, auch den nicht. Dann fragte er mich, ob mir denn die Vorstellung gefallen würde, wenn er sein großes hartes Glied mir in mein Polöchlein stecken würde, um mich dort kräftig hinein zu pudern. Ich nickte ergeben mit meinem Kopf. Ich war ja auch wirklich so aufgeregt, bei solchen Gedanken, daß sich meine Wangen stark röteten. Auch er bemerkte es und meinte, wenn ich ihm gefalle, dann kann ich noch oft daran Freude haben, ihn in meine süße kleine Fut gesteckt zu bekommen, noch sehr oft! Und ob mich das freut? Ich nickte wieder mit glühenden Wangen. Da küßte mich unser Herr Graf... Erst ...
sanft und weich strichen seine Lippen um meinen ergebenen Mund. Dann öffnete er seinen Mund und seine muskulöse Zunge fand den Weg in meine offene weiche Mundhöhle, wo er alle Winkel ergiebig ausforschte. Mir versagten die Knie und ich sank in seine Arme. Sein bohrender Finger rumorte immer noch in meinem Po- Löchlein und sein anderer Arm preßte mich fest an seinen tollen Körper. Ich zerschmolz bei seiner Behandlung und wollte nur, daß er nie aufhörte. Nach einiger Zeit löste sich jedoch sein Finger von meinem Lustloch und wanderte in meiner Hose vor, wo er meinen Pimmelchen so lange sanft massierte, bis es zur vollen Länge steif angewachsen war. Erst schämte ich mich meiner Steifheit, aber als der Herr Graf meine harte Latte lobte, war ich stolz, daß mein williger Leib ihm gefiel. Dann zeigte er mir, was er von mir erwartete, wenn er mich wieder einmal zu sich ruft, um sich mit mir die Zeit zu vertreiben: Er drückte mich in die Knie, sodaß mein Gesicht auf der Höhe seines Hosenschlitzes war, an dem er nun herumnestelte. Ich bewunderte noch den edlen Stoff seiner Hose, als schon sein zur Hälfte ersteiftes gräfliches Glied direkt vor meinem Gesicht pendelte. Mit sanfter Bestimmtheit forderte er mich auf, seinen Penis in meinen Mund zu nehmen. Ich hatte noch nie ein Geschlechtsteil eines Mannes im Mund und wußte noch gar nicht wie sich das anfühlen und wie das schmecken würde. Nur einmal habe ich meinen Herrn Vater heimlich beobachtet, als er die kleine geile Nachbarstochter im ...