Nathalie
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: byAmonasro
1.Der Stalljunge Ich war gerade achtzehn Jahre, als meine Frau Mutter befand, ich müsste nicht mehr auf ihrer Tasche herumliegen und könnte schon selber zu meinem Unterhalt beitragen. Zudem fand sie, daß ich sehr hübsch aussehe und weil sie wußte, daß unser Herr Graf eine besondere Neigung gerade zu so jungen hübschen Knaben hatte, wie ich einer war, beschloß sie kurzerhand, mich mit einem Bittschreiben in der Hand zum nahen Schloße zu schicken, wo ich um eine Stelle ansuchen sollte. Sie dachte wohl, unser Herr Graf würde sich schon um mich kümmern! Die Hausdame wußte wohl um die Schwächen ihres Herren, denn sie gab mir ganz rasch eine Stelle als Stalljunge, und als ich schon aus der Türe draußen war, hörte ich noch, wie sie einer Dienstmagd auftrug, zum Herrn Grafen zu eilen und ihm mitzuteilen, daß ein neuer Stallbursch aufgenommen worden und im Pferdestall zu besichtigen sei. Das Dienstmädchen eilte an mir vorbei und lächelte mich verschmitzt wissend an. Ich war noch nicht lange bei der Arbeit die der Stallmeister mir aufgetragen hatte, als unser Herr Graf zur Stalltüre hereinkam. Ich kannte ihn bereits vom Sehen, weil er ja die Kleinhäusler -- Klause an meine Eltern vergeben hatte und er somit jederzeit unangemeldet bei uns ein- und ausgehen konnte, so wie es ihm gefiel. Ich erinnere mich noch genau an den Samstag Nachmittag, als er gerade zu uns in die einzige Stube trat, als meine Frau Mutter nackt im Badetrog saß. Und als sie wie es gebührlich war, vor ihm tief ...
knickste, befahl er ihr aufzustehen. So stand sie völlig unbedeckt vor ihm und während er sich weiter mit meinem Herrn Vater unterhielt, der immer noch ergeben vor ihm das Knie beugte, ging er musternd um meine nackte Frau Mutter herum und griff ungeniert nach ihren runden Pobacken und schweren Brüsten und spielte damit. Mein Herr Vater fand das selbstverständlich, denn als Herr Graf hätte er meine Frau Mutter vor seinen Augen ebenso besteigen können, wenn es ihm in den Sinn kam, das war sein Recht und für meine Frau Mutter wäre es auch noch eine Ehre. Als er aber jetzt vor mir stand und nun gar sein Wort an mich richtete, wurde mir aber schwach in den Knien, das war mir noch nie widerfahren, daß unser ehrwürdiger Herr Graf das Wort an mich wandte. Ich sank ehrerbietig in die Knie, er aber zog mich wieder hoch und sagte, er wolle meine Tauglichkeit prüfen. Er fühlte meine schwachen Knabenarme, und ich beteuerte gleich, ich sei bärenstark. Der Herr Graf aber meinte, nein, nein, es sei schon gut so, meine schlanken Arme, er finde großen Gefallen an ihnen. Dann schob er seine Hände unter meine Latzhose auf meine Arschbacken und blickte mir prüfend in die Augen. Als ich dabei schaudernd stöhnte und meine Lider flatterten, nahmen seine Augen einen zufriedenen Ausdruck an. Seine Hände blieben an meinen Backen und drückten und walkten sie. Dabei preßte er meinen grob gekleideten Leib an seinen wohlgewandeten duftenden Körper. Ich zog genießend sein Parfum ein und ergab mich dem Wirbel, den ...