1. Annette in Ghana


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Hardcore, Fetisch Autor: budgie2012

    Ghanaen. Er presste seine Lenden ein letztes Mal nach unten, Annette drückte ihm ihr Becken entgegen, dann explodierte er in einer gewaltigen Eruption. Bereits der erste Spritzer aus seinem zuckenden Geschlechtsteil füllte die letzten Hohlräume in der Vagina aus. Und er hörte nicht auf sich in mir zu ergießen. Bei der dritten Schleimwelle kam dann auch Annette. Die leichten inneren Zuckungen gingen spontan in die maximale Kontraktion des Uterus über, das vor dem Cervix deponierte Sperma wurde durch den entstehenden Unterdruck in die Gebärmutter gesaugt. Der gemeinsame Orgasmus der beiden schien nicht enden zu wollen, sie stöhnten gemeinsam ihre Lust hinaus. Niemals zuvor hatte Annette so intensiv ihre Weiblichkeit erlebt, sie war mit der Intensität dieser körperlichen Vereinigung absolut überfordert. Nachdem der Orgasmus eine halbe Minute angedauert hatte, schaltete ihr Großhirn ab. Während der zuckende Schwanz weiter fruchtbaren Samen in mich pumpte, fiel sie in eine post-orgastische Ohnmacht. Dann hatte auch der letzte Neger genug und ließ von ihr ab. Sofort quoll wieder ein dicker Schwall Sahne zwischen meinen Schamlippen hervor. Dann versiegte der Strom, der Rest blieb in mir.Nun hatte ich etwas Ruhe um die Situation zu genießen. Alle vier Besamer der Breeding Farm hatte in mir abgespritzt und mich bis zum Überlaufen gefüllt. Es war genug Sperma in mir, um die Eizelle zu befruchten, deren Reifung unmittelbar bevorstand. Ich brauchte nur den Eisprung abzuwarten und das ...
     fruchtbare Ovum in den in meinem Uterus vorhandenen schwarzafrikanischen Samenglibber gleiten zu lassen. Annette war total weggetreten und lag mit etwas angewinkelten Beinen auf dem Bett. Trotz der leicht geöffneten Möse war ich immer noch blind, da mir Millionen zappelnder Samenfäden die Sicht nahmen. Nach schätzungsweise 45 Minuten konnte ich langsam wieder etwas erkennen. Mit zunehmender Verflüssigung des Spermas lief dieses wieder langsam aus der Scheide. Der Blick nach draußen offenbarte mir, dass sich Annette richtig schön zur Schau stellte. Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett, die frisch besamte Geschlechtsöffnung von der noch offenen Zimmertüre gut zu erkennen. Auf dem Flur kamen immer wieder weiße Männer und Frauen vorbei, die sie interessiert betrachteten und dabei kicherten. Kurze Zeit später kamen dann auch zwei Schwarze des Weges und nutzten sofort die Gunst der Stunde. Annette Zustand hatte sich gerade von Ohnmacht in eine Art Tiefschlaf gewandelt und sie erlebte im Traum jede einzelne Phase der Paarung mit. Sie lag zwar während sie gevögelt wurde die ganze Zeit passiv auf dem Bett, trotzdem gelang es mir mit jeder Ejakulation der Schwänze einen weiteren Orgasmus bei ihr auszulösen. Nachdem der zweite Penis sich in ihr ergossen und sich zurückgezogen hatte, kehrte wieder Leben in Annette. Sie begriff was gerade eben passiert war und lächelte die beiden Schwarzen etwas müde aber dankbar an.Ein paar Minuten später hatte sie sich soweit erholt und machte sich ...
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