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Annette in Ghana
Datum: 07.03.2018, Kategorien: Hardcore, Fetisch Autor: budgie2012
wir machen ein Baby“ begann von Neuem. Der zweite Ficker war wesentlich ausdauernder als der erste. Er bumste bestimmt 10 min wie ein wilder Stier in mich hinein bevor er abspritzte. Der nächste in der Reihe nahm genauso wenig Rücksicht, wie seine beiden Vorgänger. Anscheinend wollten sie Annette für ihr anmaßendes Verhalten vom Vortag bestrafen. Und es wartete noch einer um sich endlich mit ihr zu paaren. Ein Gutes hatte aber diese, man könnte fast sagen Dauervergewaltigung. Annette fand sich mit ihrer Situation ab und besann sich wieder darauf, wieso sie in dieser Situation war. Sie hatte das gelbe Armband freiwillig abgelegt um es Holger heimzuzahlen. Als nun der vierte Zuchtbulle sie auch wieder von hinten an der Wand nehmen wollte, drehte sie sich um, umarmte ihn und schlang ein Bein um seine Hüften. Dabei öffnete sich die Spalte noch etwas weiter und es lief noch mehr Sperma als vorher ihr Bein hinab. Sie küsste den Schwarzen leidenschaftlich und zog ihn anschließend Richtung Bett. Dort legte sie sich auf den Rücken und spreizte einladend die Beine. Der junge Ghanaer ließ sich nicht lange bitten und legte sich mit aufgepflanztem Bajonett auf Annette. Bei der Penetration ging er sehr behutsam vor, was mir nach der Vordehnung und Spermaflutung eigentlich egal gewesen wäre, aber für das Großhirn war dies nun etwas ganz anderes. Keine grobe Vergewaltigung mehr, sondern zärtliches Liebe machen. Na ja, der Verstand braucht sowas halt manchmal um sich gehen lassen zu ...
können. Der große Schwanz spaltete langsam meine Schamlippen und glitt behutsam immer tiefer bis er an meinen Muttermund stieß. Bei der folgenden Auswärtsbewegung zog die Eichel das restliche Sperma, das noch nicht in meinen Uterus gelangt war, mit nach draußen um Platz für neues zu schaffen. Genau aus diesem Grund hatte Mutter Natur mit Hilfe der Evolution die Schwanzspitzen auch so geformt und nicht anders. Für mich zählte aber nur, dass diese Eicheln geradezu übernatürliche Gefühle in meiner Vagina auslösten. Dazu kam noch der Gipfel der Gefühle, wenn bei maximaler Penetration des Penis’ sich das Schambein des Negers auf meine Klitoris presste und diese stimulierte. Ich war also längst bereit für den ersten Orgasmus. Und der Verstand schien sich auch nicht länger wehren zu wollen. Es kamen keine unterdrückenden Impulse mehr bei mir an. Annettes Körper wurde nur noch von den Reproduktionsorganen gesteuert, ihr Kopf brachte außer wohligem Stöhnen nichts mehr an Signalen hervor. Meine Gebärmutter fing ganz langsam an, sich rhythmisch zu kontrahieren. Nur ganz wenig, aber es war ein eindeutiges Zeichen, dass der Höhepunkt der Lust nicht mehr aufzuhalten war. Während der Schwarze immer fester und härter zustieß, umklammerten die Beine leidenschaftlich das runde Negergesäß. Dies führte dazu, dass der Schwanz keine langen Fickbewegungen mehr ausführen konnte, sondern tief in mir steckte und nur noch kurze Stöße machte. Dieser neue Rhythmus beschleunigte auch den nahenden Orgasmus des ...