1. Annette in Ghana


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Hardcore, Fetisch Autor: budgie2012

    auf die Suche nach Holger. Sie war nun bereit über die letzte Nacht und den heutigen Tag mit ihm zu sprechen. Eigentlich wollte sie ihm nur seine Seitensprünge mit den zwei jungen Mädchen vorhalten, an ihrem eigenen Fremdficken war ja nur er Schuld. Während sie das Hotel verließ, stellte sie verwundert fest, wie viel Sperma noch aus ihrer Vagina tropfte. Dabei hatte sie gar keine Vorstellung, dass die größte Menge trotzdem noch in ihr war. Bevor sie Holger gefunden hatte, kam es nochmals zu einem kleinen Intermezzo. Sie hatte zwar das gelbe Armband mitgenommen, es aber nicht angelegt. Sie trug es in ihrer geschlossenen Faust, so dass der Jungghane der sie in einem Klappsitze gegen die Wand vögelte nicht sehen konnte. Sie ließ es einfach zu, dass sie gefickt wurde. Es machte ihr nichts mehr aus, im Gegenteil sie genoss jeden einzelnen Stoß und jeden Milliliter Sperma der in sie gespritzt wurde. Einer der letzten sechs Schwänze hatte das Feuer in ihr entfacht oder zumindest sie dazu gebracht beim Sex den Verstand auszuschalten und einfach mich und die Hormone die Kontrolle übernehmen zu lassen. Der Junge verpasste mir wieder eine ordentliche Füllung, diesmal mit richtig dickem Sperma. Das war ein gutes Anzeichen, je dicker desto höher der Anteil an Spermien. Es klebte förmlich am Muttermund. Auch als Annette weiter nach Holger suchte und über die Farm lief folgte es nicht der Schwerkraft, es blieb schön brav dort wo es hingehörte.Sie fand Holger dann kurze Zeit später am See. ...
     Sie giftete ihn an und warf ihm seinen Seitensprung vor und dass sie nur seinetwegen soviel getrunken hätte und deswegen über den Trichter besamt werden konnte. Er schwieg nur betreten. Sie drückte ihm dann wortlos das gelbe Armband in die Hand. Zu einer Antwort kam er nicht mehr, weil sich Klaus zu ihnen gesellte um über die letzte Nacht zu reden."Was ist, wenn sie schwanger ist? Sie hat ihre fruchtbaren Tage", fragte ihn Holger.Klaus zuckte nur mit den Schultern und meinte: “Ich habe euch gewarnt. Warum musstet ihr so viel trinken?"Nach längerem Schweigen meinte Annette: "Meine Eltern verprügeln mich und werden mich nie wieder sehen wollen, wenn ich ihnen sage, dass ich das Baby eines Schwarzafrikaners austrage!""Also, erst mal ist doch noch gar nicht sicher, dass du gestern Abend geschwängert worden bist. Und zweitens, musst du es denn austragen?""Bist du verrückt, abtreiben, niemals. So etwas kommt für mich niemals in Frage.""Ok, dann warte doch ab. Übrigens in der medizinischen Abteilung können sie dir sehr schnell sagen, ob du eine befruchtete Eizelle in dir trägst.""Natürlich, ich möchte schnell Klarheit. Klaus, es ist noch etwas passiert. Als ich aufwachte, war Holger nicht da. Ich habe ihn gesucht, weil ich mit ihm reden wollte. Da wusste ich ja noch nicht, was passiert war. Ich hatte nur den großen Fleck im Bett gesehen, wo ich mit meinem Hintern gelegen hatte. Weist du, wo ich ihn gefunden habe?"„Nein“, sagte Klaus. Holger schaute betreten drein."Im Stall. Ich sah ...