1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 28


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    sich zu nehmen. Er erspähte sie auch gleich auf der Bühne wo sie bewusstlos über dem Strafbock hing. An seinen Flanken Britta und Rebecca die mit ihren Peitschen alle möglichen Leute davon abhielten ihnen zu nahe zu kommen, stürmte Georg auf die Bühne. Als er Alinas Rücken sah machte er sich heftige Vorwürfe, dass er nicht mehr zur Eile gedrängt hatte. Er machte Alina los und nahm ihr auch das Halsband ab. Er warf es dem Egon vor die Füße. Der steckte immer noch im Goscherl der älteren Dame und die saugte ihm grade auch den allerletzten Tropfen aus. „Hände weg von meinem Mädel!" blaffte Georg. „Und das Halsband das kannst dir meinetwegen sonst wohin stecken. Ist das klar?" Egon war etwas konsterniert, sollte die ganze wohl geplante Aktion und die Investition, na der Klub musste auch bezahlt werden, umsonst gewesen sein? Egon wollte es nicht glauben. Die Dame die seinen Pimmel nuckelte hob das Halsband auf. „Bester Meister Eisenpimmel, möchtest nicht mich zu deiner Sklavin nehmen?" fragte sie. Das brachte ihr eine Ohrfeige ein, dass ihr Kopf nur so auf die Seite flog. Oh, was war das ein starker und fieser Herr, dachte sie, an dem wollte sie dranbleiben und den musste sie unbedingt haben, wenn es ihr nur gelänge ihn von sich zu überzeugen. Es musste ja nicht unbedingt gleich hier und jetzt, obwohl schön wär es schon gewesen und es hatte sie mächtig beeindruckt, wie der Meister die Sklavin gezüchtigt und benutzt hatte. Sie konnte und sie wollte es sich vorstellen. Das musste ...
     doch irgendwie zu schaffen sein? Richtig, auch das ist eine andere Geschichte. Egon sah den Notar an. „Und?" fragte er. Henry nickte ihm zu. „Also ich hab ganz deutlich gesehen, wie eine Sklavin in alle Löcher gefickt worden ist und ihr das Sklavenhalsband angelegt wurde." Erklärte Henry. „Linda, du hast es doch auch gesehen?" „Was Papi soll ich gesehen haben?" „Na dass der Egon seine Sklavin benutzt und in Besitz genommen hat!" „Ach das! Wenn du meinst, ja das hab ich gesehen!" „Also sehen sie mal Herr Egon, somit ist alles klar oder?" „Können wir dann gehen, wenn alles klar ist?" fragte Linda. „Na komm schon Papi, ich will gehen und noch was andres, aber das kannst dir ja denken, schließlich war das hier eine sehr erregende Aktion oder?" „Ja ja, wir gehen ja schon! Ach kommen sie doch in den nächsten Tagen in der Kanzlei vorbei, da können wir dann die Formalitäten erledigen ja?" Egon war damit zufrieden, er hatte seinen Teil erfüllt, da würde seine Samantha auch zufrieden sein oder? Georg hatte Alina auf dem Arm und verließ, ohne sich auch nur einmal um zu drehen den Klub, an dem es ihr so übel ergangen war. Unterwegs schlug Alina die Augen auf. „Danke, Herr, dass du mich geholt hast." „Pst!" sagte Georg nur. „Ich hab nicht einen Augenblick gezweifelt, dass du mich holen wirst!" „Schon gut Alina. Ich bin beinahe zu spät gekommen. Sie haben dich ganz übel zugerichtet wie ich sehen konnte. Ich hätte früher kommen müssen." Alina drückte sich an ihren Herrn und hing selig an ...