Unterwegs zu neuen Erfahrungen 28
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
musste noch den Arsch der Sklavin besamen, dann war es geschafft. Na so schlapp wie er grad trotz Chemie und Penisring war, war nicht daran zu denken, wenigstens nicht gleich. Egon labte sich an rohen Eiern und Samantha hatte sich seinen Lümmel in den Mund geschoben. Sie versuchte es mit lutschen und saugen, aber er rührte sich nicht wirklich. Schließlich band sich Samantha den Strapon um. „Was soll das?" fragte Egon. „Na der Eisenpimmel ist nicht mehr in der Lage wie es aussieht!" sagte Samantha mit einem süffisanten Grinser. „Meiner ist zwar nur aus Hartgummi aber durchaus geeignet in einen Arsch gestoßen zu werden. Und ich hab dir ja schon mal gesagt, wenn du es nicht machst, dann mach ich es!" „Schmier ihn ordentlich ein!" sagte Egon. „Nicht dass du meine Sklavin kaputt machst!" Samantha grummelte irgendwas aber sie schmierte sich den Gummilümmel mit Gleitgel ein. „Nun, meint der Herr, dass das genug ist?" fragte Samantha und wollte es Egon zeigen. Dabei wollte sie die Tube mit dem Gel auf die Abstellfläche werfen und verfehlte sie. Die Tube landete auf dem Boden. Egon war etwas ärgerlich was musste seine Ehefrau immer so rum schusseln. Er bückte sich um die Tube auf zu heben. Dabei drehte er seiner Frau den Rücken zu. Die folgte einem sie plötzlich überkommenden Impuls. Sie trat einen Schritt vor und schob ihrem Gatten den Gummischwanz in den Hintern. „Ahhhhooooh!" wimmerte Egon. Der Eindringling in seinem Arsch war ziemlich heftig und schmerzte gewaltig vor allem, weil ...
ein Egon die anale Penetration nicht wirklich gewöhnt war. Allerdings flutschte der Gummilümmel ganz leicht in den Darm von Egon, nachdem Samantha ihn erst mal durch den Schließmuskel gedrückt hatte. Samantha grinste. „Na genug Gleitgel?" „Ja" sagte Egon, „genug Gleitgel. Und jetzt zieh mir das Teil wieder raus." Samantha weigerte sich. Im Gegenteil sie begann sich in den Hüften zu wiegen und ihren Ehemann in den Po zu ficken. Hatte er es erst gar nicht gemocht, so stellte sich schon bald ein angenehmes Prickeln ein und es erregte den Egon. Er spürte, wie sich sein Lümmel wieder zu regen begann. Die Chancen Alina doch noch in Besitz zu nehmen stiegen deutlich, wie sein Schwanz sich erhob. „Oh ja Süße, ja fick mich in den Arsch, ich kann spüren wie es mich erregt! Noch ein bissel, dann bin ich bereit wieder auf die Bühne zu gehen!" Samantha fickte den Arsch ihres Mannes als gelte es ihr Leben. Dann war sie so weit, dass sie nicht mehr aufhören wollte, denn der andre Teil des Strapons, der in ihrer Muschi steckte, stimulierte sie ganz hervorragend. Irgendwann traf Samantha unweigerlich die Prostata ihres Gatten. Da war er dann wieder voll einsatzbereit. Er bat seine Ehestute auf zu hören, aber die hörte nicht auf bis sie nicht selber keuchend gekommen war. Als Samantha aus Egons Arschloch rutschte drehte er sich um und klebte ihr erst mal Eine. Danach drückte er sie an sich und küsste sie. „Eine ganz famose Idee, jetzt geh ich raus und nehm mir diese Alina, nichts und niemand ...