Veronique Teil 03
Datum: 06.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byhs1234
gelegt hatte. Sie wurde gegen die Wand auf der anderen Seite gedrückt. „Ruhig, Fräulein Veronique. Oder wollen sie, dass uns ihr Lebensgefährte hört?", sagte eine Stimme, dicht neben ihrem Ohr. Sie konnte den Atem des Mannes spüren und riechen. Ein Gemisch aus Wein und Pfefferminze vermutete Veronique. Es musste der Nachbar Herr Funke sein. Das war ihr klar, obwohl sie ihn nicht erkennen konnte, sondern nur eine dunkle Gestalt vor sich sah. „Natürlich will ich ihrem Freund nichts von den Geschehnissen in ihrer Wohnung erzählen, wenn er nicht da ist. Doch könnte ich mich unter gewissen Umständen dazu gezwungen sehen. Sie verstehen, was ich meine?" Veronique versuchte etwas zu sagen. Mit der Hand auf dem Mund brachte sie jedoch kein Wort heraus. Deshalb nickte sie und hoffte, dass Funke ihre Kopfbewegung als ein Ja deuten würde. Veronique hatte sich von ihrem ersten Schock erholt. Es war der Nachbar, der sie offenbar doch erpressen wollte. Das war zwar schlimm, aber nicht das Schlimmste. Sie wusste, mit wem sie es zu tun hatte und sie konnte sich vorstellen, was er von ihr wollte. Sie wusste nicht warum, aber irgendwie machte ihr Funke keine Angst. „Gut so", meinte nun Funke als Reaktion auf ihr Nicken. „Ich werde jetzt meine Hand von ihrem Mund nehmen und sie versprechen mir, nicht zu schreien." Wieder nickte Veronique. „Was wollen Sie?", fragte sie als die Hand weg war und sie wieder sprechen konnte. Sie konnte es sich zwar denken, versuchte damit aber Zeit zu gewinnen. ...
Was sollte sie tun? Doch schreien? Ron würde vielleicht wach werden, dann würde es einen riesen Aufstand geben. Vielleicht würde Ron den Nachbarn verprügeln. Dieser würde sagen, dass sie mit Jinas rumgemacht hat. Auch wenn sie alles abstritt, würde bei Ron ein Restzweifel bleiben. Das Ganze würde so viel Aufhebens bedeuten, dass vielleicht noch andere Bewohner des Hauses es mitkriegen würden. Sie war doch gerade erst hergezogen. Da konnte sie nicht schon gleich für einen Skandal sorgen. Sie entschloss sich, zunächst ruhig zu bleiben und abzuwarten. „Ich will ihr Geschlecht lecken" beantwortete nun Funke ihre frage. Veronique hatte sich schon so etwas gedacht und eigentlich Schlimmeres erwartet. Er will mich lecken dachte sie. Fast hätte sie gelacht. Es bestand sie Chance mit einem blauen Auge aus der Sache rauszukommen. „Lecken ... nur lecken?", dachte sie und wunderte sich über den kauzigen, merkwürdigen Nachbarn. Na dann soll er mal probieren, ob er meine Kleine noch mal auf Touren bringt. Ich glaube ja nicht, dass die nach ihren heutigen Erlebnissen noch mal aktiv werden will. Noch während sie das dachte, kam gleichsam aus Antwort von ihrer Pussy ein leichtes Kribbeln. Sie entschloss sich, einfach passiv zu bleiben und es über sich ergehen zu lassen. Vielleicht würde er dann von ihr ablassen und sie hätte es schneller hinter sich. „Nein nicht, sagte Veronique ängstlich und ein wenig gespielt." In Wirklichkeit war sie eher gespannt, was jetzt passieren würde. Funke küsste ...