Veronique Teil 03
Datum: 06.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byhs1234
Nippel in den Mund zu nehmen, die sich unter dem engen T-Shirt abzeichneten. So manch einer würde sich vorstellen, seinen Schwanz in ihren Mund zu versenken oder in ihre Möse. Der ein oder andere würde sich sogar vorstellen, seinen Penis in ihre braune kleine Rosette zu stecken. Veronique wusste genau, wie Männer tickten. Sie wusste dies für sich auszunutzen, ein Arschwackler hier, ein Lächeln da, die Tittchen in Szene setzten. Trinkgeld boosten nannte Veronique das für sich. Und tatsächlich: Am Ende eines Abends war meistens sie diejenige, die das meiste Trinkgeld abgesahnt hatte. Wahrscheinlich würde sich nach dem Barbesuch der ein oder andere mit den Gedanken an Veronique einen runter holen. Das machte ihr nichts aus. Im Gegenteil: Es erregte sie irgendwie, dass sie der Gegenstand von Wichsfantasien vieler Männer war. Auch die Tatsache, dass vorhin ihr Nachbar Funke ihr Stöhnen gehört haben könnte, machte sie eher an, als dass sie sich schämte. Heute war die Arbeit nur hinsichtlich einer Sache anders als sonst: Sie musste zweimal auf Toilette und kontrollieren, ob der Saft aus ihrer Möse nicht mittlerweile die Jeans durchdrungen hat. Beim ersten Mal war in der Tat ihr Höschen voller Schleim. Es roch intensiv nach einer Mischung aus Sperma und Mösensaft. Sie reinigte ihre Möse und das Höschen notdürftig mit Klopapier. Durch die Jeans war jedoch zum Glück nichts gedrungen. Beim zweiten Mal war wieder einiges im Schritt des Höschens, doch nicht so viel. Veronique nahm sich ...
vor, ab jetzt immer eine Ersatzunterhose bei sich zu haben. Um 1.00 Uhr waren endlich alle Gäste weg und sie hatte Feierabend. Schnell eilte sie nach Hause. Sie freute sich auf ihr Bett. Ein anstrengender Tag lag hinter hier. Mit zwei Männern gevögelt, viermal gekommen und dann noch die anstrengende Arbeit. Sie betrat das Mietshaus, in dem sich ihre Wohnung befand. Das Treppenhaus war dunkel. Sie betätigte den Lichtschalter. Schon erleuchte grelles Neonlicht das Treppenhaus. Sie ging die Treppe hoch, im Gedanken schon im Bett. Endlich ausruhen, endlich schlafen. Das Licht hatte eine Zeitschaltfunktion und war etwas kurz getaktet, so dass Veronique im zweiten Stock hätte noch mal den Lichtschalter betätigen müssen. Das hatte sie aber diesmal, auch weil sie ja noch nicht so lange hier wohnte, vergessen. Auf der Hälfte der letzten Treppe vor ihrer Wohnung ging das Licht aus. Im ersten Moment war es stockfinster. Dann gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit. Trotzdem konnte sie bestenfalls Schatten erkennen. Veronique gehörte nicht zu der Sorte Frauen, die sich im Dunkeln fürchtete. Deshalb ging sie, nachdem das Licht aus war, einfach vorsichtig weiter. Oben am Treppenabsatz angekommen suchte sie nach dem Lichtschalter. Sie tastete an der Wand entlang, fand ihn aber nicht auf Anhieb. Da plötzlich packte sie etwas am Arm und zog sie mit einer gewissen Kraft von der Wand und damit vom Lichtschalter weg. Was soll .... Mehr konnte sie nicht sagen, da sich eine Hand auf ihren Mund ...