1. Veronique Teil 03


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byhs1234

    Veroniques Hals und fasste ihre Titten an, sanfter als sie erwartet hätte. Sie bekam Gänsehaut, vor Abscheu oder aus sonst einem Grund konnte sie nicht sagen. Sie verheilt sich völlig passiv und ließ es über sich ergehen, was Funke vorhatte. „Entspannen sie sich Fräulein Veronique. Es wird ihnen gefallen." „Nein, nicht", flüsterte sie. Tatsächlich fand sie es allmählich irgendwie geil, hier im Dunklen Treppenhaus von dem älteren geilen Nachbarn befummelt zu werden. Funke nestelte an ihrer Jeans, öffnete den Gürtel und den Knopf. Dann zog er ihr die Jeans runter bis zu den Oberschenkeln. Dabei sank er auf die Knie und steckte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Sie konnte durch ihr verkrustetes und wahrscheinlich nun wieder nass werdendes Höschen spüren wie er seinen Mund und seine Nase gegen ihren Schamhügel drückte. Sie hörte, wie er tief einatmete. Offenbar wollte er den Duft ihrer kleinen, jungen Fotze in sich aufnehmen. Tatsächlich würde er aber den Fickschleim riechen, mit dem der Slip heute den ganzen Tag durchdrängt wurde. Veronique hielt ihre Beine zusammengepresst, auch als Funke hier das Höschen runter zog und ihre Muschi nun für seine Machenschaften mehr oder weniger frei lag. Wieder spürte sie seinen Mund auf ihrer Scham. Jetzt schnellte seine Zunge vor und versuchte sich in ihre Spalte zu drängen. Veronique hielt die Beine weiter zusammengepresst. So leicht wollte sie es dem geilen Bock dann doch nicht machen. Sie konnte allerdings nicht vermeiden, dass seine ...
     wühlende Zunge ihren Kitzler fand. Als die Zunge grob über ihre Perle tanzte und sich dann in einem energischen schnellen Bewegungen auf ihrer Klit bewegte, musste sich Veronique eingestehen, dass das Ganze anfing, Spaß zu machen. Genau genommen war es einfach nur geil. Ihre Möse stand in Flammen und liebte es, von dieser Zunge geleckt zu werden. Vergessen war die Tatsache, dass es sich um die Zunge des älteren Nachbarn handelte und dass er den Zugang zu ihre Möse mehr oder weniger erpresst hatte. Das alles war ihrer Pussy egal. Sie wollte ihren Spaß und den bekam sie. Veronique musste jetzt ein Stöhnen unterdrücken. Funke leckte sie mit Feuereifer. Es schien ihm egal zu sein, dass sie sich nicht weiter für ihn öffnete. Der Zugang zu ihrem Kitzler schien ihm genug zu sein. Den bearbeitete er nun ohne Unterlass in schnellen gekonnten Zugenschlägen. Von Funke selbst war ein ersticktes regelmäßiges Keuchen zu hören. Scheinbar schien ihm das, was er da machte, unheimlich viel Spaß zu machen. Während sie vorher noch eher vor Abscheu zwang, ruhig zu bleiben, musste sie sich nun auch zwingen ruhig zu bleiben. Diesmal aber, um nicht ihre überbordende Geilheit zu offenbaren. Doch wahrscheinlich hatte Finke eh schon gemerkt, dass sie auslief. Zwar presste sie noch immer die Beine zusammen, aber ein bisschen gelang es Funke immer wieder in die Spalte einzudringen. Wahrscheinlich merkte er, dass sie nun glitschig nass war. Funke machte seine Sache einfach gut. Veronique ist selten so gut ...