1. Straßenstrich


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Transen Autor: bydesto

    denkst auch nicht über meine Befehle nach, ob sie sinnvoll sind oder nicht..." "Aber..." Jetzt fing ich mir doch eine Ohrfeige ein, die mich umkippen ließ. "Hältst du endlich deine blöde Fresse?! Los komm her... Du willst es ja unbedingt wissen!" An den Haaren zerrte sie mich aus der Badewanne, bis ich direkt neben dem Klo kauerte. Aus dem Nichts zauberte sie ein paar Handschellen und einen großen schwarzen Dildo her. Mit ersteren fixierte sie meine Arme hinter dem Rücken, wobei meine Handgelenke deutlich zu spüren bekamen, wie sauer Ivanka war. Den Dildo schob sie mir ähnlich rücksichtslos in den Mund, so tief, dass ich sofort anfangen musste zu würgen, doch sie hörte erst auf, als bereits der erste Schwall Erbrochenes meinen Mund füllte. Jetzt ließ sie mich endlich los und ich schaffte es gerade noch meinen Kopf über die Toilette zu beugen, da kam schon der nächste Schwall, der meinen Mund komplett überflutete. "Siehst du... Du weißt noch nicht mal ansatzweise, was es heißt, einen Schwanz ganz zu schlucken. Und ich habe keine Lust, dass du mir den ganzen Abend irgendwo hinkotzt" Erklärte sie mir kühl, während sie den Dildo schon wieder in meinen Hals trieb. "Deswegen beugen wir der ganzen Sache lieber vor!" Zum ersten Mal an dem Abend fühlte ich mich wirklich elend und bereute meinen Abstecher. Doch dafür war es zu spät. Immerhin wurde es danach wieder besser, denn sie löste die schmerzhaften Handschellen und gab mir einen großen Schluck Wodka zu trinken, der den ekligen ...
     Geschmack in meinem Mund hinwegbrannte. "Mach dich sauber, spül deine Fresse aus und dann kannst du zu mir gekrochen kommen" Fünf Minuten später befand ich mich auf allen Vieren und kroch über den siffigen Flur dieser fremden Wohnung. Ich war nackt, mein Mund brannte, schmeckte aber Dank einer einsamen Flasche Mundwasser immerhin nicht mehr nach Schnaps oder Kotze. Ivanka oder besser meine Herrin für heute Nacht war nicht schwer zu finden. Sie saß in einem der anderen Zimmer auf einer Couch, den Blick gelangweilt zwischen einem alten Röhrenfernseher und ihrem Handy pendelnd. "Ah... Da bist du ja" sagte sie und sah auf. "Wie gehts meiner kleinen Schlampe?" Sie schien zu spüren, dass das gerade ziemlich heftig für mich war und versuchte es auf ihre Art und Weise wieder gut zu machen. "Willst du auch was?" fragte sie und nickte in Richtung eines kleinen Tisches, auf der vier feine weiße Pulverlinien waren." "Äh nein... Ich hab noch nie so was genommen" "Ja, vielleicht nicht..." sagte sie nickend, zog sich selbst aber eine durch die Nase. "Nimm lieber noch einen Schluck Wodka" Sie hielt mir die Flasche an den Mund und wischte sich dabei über die Nase. "Du hast echt Glück... Das Zeug von Cem ist mit Abstand das beste. Damit kann ich die ganze Nacht rammeln wie ein Stier" Ihr ganzer Körper schien für einen Moment zu zittern. "Und ich kann abspritzen sag ich dir... Fünf sechs Mal... Und nicht nur so ein bisschen... Du wirst die Nacht einiges zu schlucken haben!" Aufgeputscht sah sie ...
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