1. Out of Neverland Teil 05


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    genommen sogar geplant und Pit ist voll in die Falle getappt", erkläre ich ihr. „Das verstehe ich nicht. Ihr wolltet mich haben?" „Jetzt ist nicht der richtige Moment. Ich erkläre dir alles, wenn die anderen gegangen sind. Bleib einfach hier und wart ab", sage ich zu ihr und gehe zurück ins Wohnzimmer. Ich komme gerade rechtzeitig, denn die anderen machen sich zum Aufbruch fertig. Ich hole die Mäntel und begleite sie zur Tür. Heute fällt der Abschied deutlich nüchterner aus, keine Anzüglichkeiten, kein Abgreifen und auch keine Versprechen für das nächste Mal. Robert und John sind offenbar selbst vom Ausgang des Spiels überrascht, ja fast schockiert. „Ja, ja, meine Freunde, wer zu viel will, bei dem geht's am Ende schief", kann es sich Jan nicht verkneifen, ihnen noch eine Weisheit mit auf den Weg zu geben. Als ich die Haustür hinter den vier Gästen geschlossen habe, grinst mich Jan zufrieden an, nimmt mich in den Arm und drückt mich an sich. „Das ging ja leichter, als gedacht", meint er zufrieden. „Mir ist vor Angst das Herz in die Hose gerutscht, die ich nicht anhatte. Das muss ich ehrlich zugeben. Ich hatte Riesenangst, mit Pit nach Hause gehen zu müssen. Er war sich so sicher, mit seinem Blatt zu gewinnen", antworte ich. „Ich kann mir gut vorstellen, dass du in Sorge warst. Doch als ich aber das Royal Flush und dann auch noch Pits Siegessicherheit gesehen habe, wusste ich, jetzt sind wir am Ziel. Ich hatte allerdings nicht erwartet, dass er gleich aufs Ganze geht. Ich ...
     hatte mich eher darauf eingestellt, den Einsatz geschickt und langsam nach oben schaukeln zu müssen. Aber nein, er geht gleich in die Vollen." „Was wird da gespielt?", will Julia wissen. Sie steht verunsichert in der Küchentür. „Komm, wir setzen uns auf die Terrasse. Lass dir alles erklären. Möchtest du etwas trinken? Ich brauche jetzt einen Whisky. Jan?", sage ich. „Mach mir auch einen, bitte", antwortet Jan. „Wollt Ihr mich auf die Probe stellen? Du bist die Sklavin, Jan ist der Herr. Wie kannst du sagen, was wir machen?", flüstert Julia mehr als dass sie es laut zu sagt wagt. Sie ist nun völlig verunsichert. Wir stellen schließlich ihr bisheriges Weltbild auf den Kopf. Sicher hat ihr Pit mit Härte eingebläut, dass er der Herr ist und sie einen Scheißdreck zu sagen hat. Dass nun Jan auf diese Position freiwillig verzichtet, ist für Julia nicht zu verstehen. „Kommt her, ich nehme Euch die Halsbänder ab. Wir wollen erst einmal die Situation ganz offen und ohne Zwänge besprechen", meint Jan. Zuerst kommt er auf mich zu und nimmt mir das Halsband ab. Dabei streicht er mir liebevoll über die Wange und gibt mir einen zärtlichen Kuss. Anschließend geht er zu Julia. Sie schaut ihn immer noch misstrauisch an und als er nach ihrem Halsband greifen will, zuckt sie zurück. Sie lässt es sich dann aber doch abnehmen. Sie ist allerdings sichtlich irritiert und scheint sich nicht wirklich wohlzufühlen. Jan legt beide Halsbänder auf die Kommode im Wohnzimmer. Ich habe in der Zwischenzeit drei ...
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