1. Geheim: Untermieter der Lehrerin 03


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by6secrets

    runden Hüften. Unterhalb des Rocksaumes auf Kniehöhe machten glänzende Nylons ihre Beine attraktiv. Ihre Haltung erschien besonders elegant, weil ihre Beine optisch durch dunklen Pumps mit einem hohen Absatz verlängert wurden. Die spitzenverzierte, weiße Bluse sorgte für einen schon bald festlichen Eindruck. Er starrte sie bewundernd an. Was für eine Frau! „Fräulein Mahler, ich habe in der Küche alles inklusive Nachtisch vorbereitet. Auch einen Salat mit kostenlosen Löwenzahnblättern aus dem Park. Sogar einen Tomatensaft mit Pfeffer und Salz gewürzt! Gehen Sie nur, ich werde Ihre Handtasche ablegen." „Kolja, das ist eine gute Idee! Den werde ich trinken, bevor ich mich zum Essen umziehe. Ich muss ja den guten Rock und die Bluse schonen." Er nahm ihr die Handtasche ab und ließ sie vorausgehen. Ein herrlicher Anblick, als sie hüftschwingend auf den hohen Absätzen in Richtung Küche stöckelte. Ihr draller Hintern bewegte sich suggestiv im Takt der Schritte. Ihre Feinstrümpfe ließen das Spiel ihrer Sehnen und Muskeln hinten im Kniegelenk schön sichtbar werden, als die Naht ihrer Strümpfe sich dort dehnte und wieder entspannte. Es war auch gut nachzuvollziehen, wie sich ihre Oberschenkel vom Knie ausgehend füllig nach weiter oben hin zu ihrem fulminant üppigen Hintern verbreiterten. Er war hin und weg. Er folgte ihr langsam. 18. Frauke: Sein erstes Essen für ‚SIE' Sie hatte es nur andeuten müssen - und schon hatte er gesagt, dass er sich natürlich umziehen werde -- und nicht in ...
     einem Trainingsanzug am Tisch für das Abendbrot sitzen werde. Kolja war ein Schatz! Sie hatte schon lange keinen Tomatensaft mehr gehabt. Sie hatte plötzlich Appetit darauf. Man sollte sich ja vorher die Hände waschen, wenn man von der Arbeit kam. Also wusch sie sich erst die Hände unter dem Ausguss. Neben dem Ausguss sah sie eine mittelgroße Schüssel mit Löwenzahnblättern stehen, die noch nicht abgewaschen aussahen. Das musste das für den Salat sein, denn daneben stand eine ganz große Schüssel mit marinierten Tomaten. Ja, das sah nach einer netten Vorspeise aus. Wenn sie schon direkt danebenstand, dann konnte sie auch schnell den Löwenzahn abwaschen. Gesagt, getan. Sie drehte den Wasserhahn erneut auf und griff voll in die Löwenzahnblätter, um die erste Portion kurz abzuspülen und in die Schüssel zu transferieren. Als sie das für die zweite Portion machen wollte und das Grünzeug in den Händen hielt, spürte sie ein anschwellendes Brennen an den Händen. Dann erkannte sie die Brennnesselblätter in ihren Händen und ließ alles Grüne mit einem Schmerzensschrei in den Ausguss fallen. Kolja kam erschreckt herbeigeeilt. Er war noch nicht mit dem Umziehen fertig. Er trug eine kurze Turnhose und ein Sporthemd. „Fräulein Mahler, was ist passiert? Haben Sie sich weh getan?" „Oh, das war so dumm von mir. Ich habe die Brennnesselblätter nicht gesehen und mir ist damit dasselbe wie hier gestern passiert, Kolja. Ich habe mir meine Hände verbrannt. Leider haben wir keinen Sauerampfer. Vor allen ...
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