1. Geheim: Untermieter der Lehrerin 03


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by6secrets

    Falsches getan hätte. Es war nicht falsch! Irgendwann würde sie ihm aber vertrauen, das hoffte er doch stark. Die Forderung von ihr, alles zu vergessen, konnte er aber beim besten Willen nicht erfüllen. Den Anblick ihrer Brüste konnte er nicht vergessen. Die befreiten Busen waren so groß wie Melonen gewesen und schwangen frei vor seinen Augen. Die dunklen Brustwarzen streckten sich wie kleine Daumen aus dem dunklen Hof um sie heraus. Wie sollte er das vergessen können? 16. Frauke: Der zweite Tag in der gemeinsamen Wohnung Frauke war am Mittwochmorgen erschreckt aufgewacht. Sie hatte einen Alptraum gehabt. Sie war in der Schule entlassen worden. Der Grund war, wie es im Amtsdeutsch hieß, eine unzulässige persönliche Beziehung mit einem Schüler. Der Traum erschütterte sie. Prompt hatte sie Kolja beim Frühstück die Leviten gelesen im Hinblick auf den vorherigen Tag. Er müsse das alles vergessen -- und zwar komplett und ganz. Das hätte einfach nicht vorkommen dürfen. Warum hatte sie mit ihm einen Ausflug in den Wald gemacht? Sie hatte ihn nach der Vergatterung beim Frühstück zur Schule geschickt. Sie selber musste an diesem Tag erst später zum Unterricht. Also nutzte sie die Zeit, um ihre Wäsche zu machen und dann auf dem Boden zum Trocknen aufzuhängen. Für ihre Wohnung gab es dort einen Verschlag, der auch zum Trocknen zugelassen war. Weil sie nett war, hatte sie auch gleich das Hemd von Kolja und seine Unterwäsche mitgewaschen. Oben auf dem Boden hatte sie lächeln müssen, als ...
     ihr rosa Schlüpfer und seine weiße Unterhose Seite an Seite auf der Leine hingen. Bei seiner Unterbüx betrug die Spannweite wohl die Hälfte von der ihres Schlüpfers. Er war halt ein junger Mann, der näher am schlaksigen Teenager als am gestandenen Mann war. Heute hatten Kolja und sie keine gemeinsame Unterrichtsstunde. Dafür hatte sie leider noch eine Lehrerkonferenz, die erste an der neuen Schule. Sie würde heute später in die Wohnung kommen. Sie würde ihm eine Notiz hinlegen, damit er seine Wäsche nicht vermisste und wusste, dass sie die für ihn gewaschen hatte - und auch, damit er das Abendbrot vorbereiten konnte. Sie schlug in der Notiz Bratkartoffeln und Salat mit Tomaten vor, wofür er noch Speck und Salat holen sollte. Die Tomaten mussten weg. Die waren schon ziemlich reif. Für die Konferenz wollte sie sich etwas formaler anziehen, als sie es für den normalen Unterricht gemacht hätte: Einen schwarzen Bleistiftrock und eine spitzenverzierte, weiße Bluse sowie elegante, schwarze Pumps mit Absatz. Der erste Eindruck bei dem neuen Kollegium war ihr wichtig. Unter der Oberkleidung wollte sie ein Korsett tragen. Das machte eine schlankere Taille und formte ihre Hüften gut. Kollegen konnten einem gut helfen, und da die allermeisten männlich waren, würde ein attraktiver Eindruck dabei helfen. Je besser der erste Kontakt war, umso wahrscheinlicher wurden auch die Chancen, hoffte sie. Weiß der Himmel, was es schon an Gerüchten über sie von ihrer alten Schule gab. Sie startete zur ...
«1234...16»