1. Geheim: Untermieter der Lehrerin 03


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by6secrets

    nicht, einzutreten und sich diesen für ihn so faszinierenden Gegenständen zu nähern. Aber dann hielt er es nicht aus. Mit zwei großen Schritten näherte er sich der Leine. Dort hingen zwei Büstenhalter und drei Schlüpfer. Den weißen Büstenhalter kannte er von gestern. Seine Hand zögerte kurz, aber dann befingerte er das Kleidungsstück und übte sich an dem Verschluss. Er stellte sich unwillkürlich vor, wie er den öffnen würde, wenn sie ihn trug. Seine Finger zitterten bald dabei. Den weißen, einfachen Baumwollschlüpfer kannte er auch -- den hatte sie auf der Toilette angehabt. Sofort stand ihm wieder dieses Bild vor den Augen, wie das intime Kleidungsstück auf ihren Knien war. Er spürte, wie sein Schwanz hart wurde, als er daran dachte. Er schämte sich dafür, aber er konnte es nicht verhindern. Er brachte es auch nicht über sich, die drei anderen sehr privaten Kleidungsstücke nicht anzuschauen und zu berühren. Das Set von rosarotem Höschen und BH regte seine Fantasie an. Wobei die Verkleinerungsform Höschen nicht zutraf, wenn er seine Unterhose mit dem direkt daneben hängenden Schlüpfer von ihr verglich. Die Dimensionen des Schlüpfers ließen ihn automatisch daran denken, wie ihr praller Hintern dies ausfüllen würde. Ihm wurde der Mund trocken bei dem Gedanken. Das steigerte sich noch, als er das dritte Höschen betrachtete, das der Verkleinerungsform eher gerecht wurde. Nämlich in der Hinsicht, dass hier am Stoff gespart worden war. Es war ein sündig schwarzer Nylonslip mit ...
     hoch ausgeschnittenem Bein und halbtransparentem Gewebe, das den Po nur halb bedecken würde. Der einzige blickdichte Teil betraf ein Dreieck, das die Scham bedecken würde. In diesem Höschen würde ihr prachtvoller Arsch praktisch seinem Blick ausgesetzt sein. Er schalt sich sofort dafür, dass er auch nur daran dachte! Aber der Gedanke war ungemein reizvoll... Eigentlich hatte er seine eigenen Sachen holen wollen, aber er wusste jetzt nicht mehr, ob er das machen sollte. Wenn er es machte, dann würde Fräulein Mahler wissen, dass er ihre Unterwäsche gesehen hatte, auch diese sündige, frivol schwarze Reizwäsche. Hatte sie ihm das mit dem Waschen seiner Kleidung deshalb als Notiz geschrieben? Nein! Das konnte nicht sein, sonst hätte sie auch notiert, dass er seine Wäsche vom Boden holen sollte. Sollte er jetzt trotzdem seine Sachen holen? Er ging doch wieder lieber herunter -- und tat so, als ob er all das nie gesehen hätte. Es war eine feige Lüge, denn er hatte einen richtigen Ständer. In der Küche versuchte er mit magerem Erfolg, sich durch das Schneiden der Kartoffeln in Scheiben und das Achteln der Tomaten abzulenken. Danach fing er an, in Gedanken monoton bis 100 zu zählen, um auf andere Gedanken zu kommen. Da klingelte es. Sie kam von der Schule zurück. Fräulein Mahler würde gleich hier sein. Er versuchte sich zu beruhigen. Es gelang ihm halbwegs. Das heißt so lange, bis er die Tür öffnete und sie sah. Sie sah phänomenal verlockend aus. Der schwarze, enge Rock unterstrich ihre ...
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