Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 01.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
Vater heute seine Sachen gepackt hat und noch beim ausziehen ist, das Beste sein. Und falls du wissen willst wo er hin geht, nur so viel. Er wird seine jahrelange Geliebte mit dauerhaftem Erscheinen beglücken. Reicht das als Antwort?" Ein sanftes Lächeln huschte in das Gesicht von Monika und ihre Ohrläppchen fingen an zu glühen. „Bleiben wir nur heute oder etwas länger?", wollte Moni anschließend wissen und meinte noch, „Ich würde gerne etwas länger bleiben." Mam griff ein und meinte freundlich zu beiden gewandt: „Ihr bleibt so lange bei uns, bis da unten in der Wohnung alles geregelt ist oder ihr es wollt. Nachtzeug für euch und Platz haben wir genug. Wenn es euch zu eng in Manjas Bett sein sollte, kann eine von euch auch auf der großen Couch schlafen. Oder ihr schlaft beide hier im Wohnzimmer. Fühlt euch wie zu Hause." Sie drehte sich zu Pia und fragte: „Haben wir noch neue Zahnbürsten hier?" „Ja, noch zwei Paar. Ich hatte gestern auch die frischen Handtücher einsortiert. Hygieneartikel sind auch aufgefüllt. Es müsste alles vorhanden sein." Moni schien sehr entspannt und ging mit uns hinaus. Den Nachmittag verbrachten wir in gemütlicher Runde zu dritt. Pia und mir schien es so, dass Moni unverkrampft und locker war. Nichts deutete mehr auf ein Problem bei ihr hin. Da wir noch drei Tage zur Schule mussten, bis der Prüfungsstress begann und viel Fleiß nötig war, um unsere Abschlussarbeiten zu bewältigen, übten wir gemeinsam den umfangreichen Themenbereich der einzelnen ...
Fächer. Pia war sehr unruhig und ich wusste genau was los war. Nach knapp zehn Minuten hielt ich es nicht mehr aus. „Stopp!", rief ich plötzlich und sah Pia an. Moni erschrak. Ich sah Moni fragend an, bis sie mir signalisierte, dass ich reden soll. „Pia kann so nicht lernen, Moni. Sie braucht ihre Freiheit." Ich rollte mit dem Bürostuhl nach hinten und hatte beide im Blick. Moni sah zu Pia und ich zögerte noch einen Augenblick. Mein Entschluss blieb. „Moni. Pia muss nackt sein. Das ist sie jeden Tag nach der Schule. Normaler Weise liegen wir erst eine Stunde auf unserer Ecke und kuscheln. Das lassen wir heute. Bitte sei so gut und störe dich nicht daran, wenn sie ausgezogen hier sitzt. Sie quält sich sehr. Würdest du es akzeptieren?" Moni sah uns beide an und wurde Rot im Gesicht. Sie musste aber erkannt haben, dass Pia wirklich litt und brauchte zum Glück nicht lange sich zu entscheiden. „Wenn es Pia nicht stört, dass ich hier bin geht es für mich absolut in Ordnung. Ihr seit doch hier zu Hause. Ich kann auch in der Küche lernen." Pia sprang auf, rauschte auf Moni zu, warf sich ihr an den Hals, küsste ihr dort sanft in die Halsbeuge und hauchte: „Danke Moni. Bleibe ruhig hier. Ich habe damit kein Problem." Sie richtete sich wieder auf und sah Moni tief in die Augen. Pia schwankte leicht und ich hielt sie an den Hüften fest, bevor sie auf die Knie sank. Ihre Augen waren geschlossen. Ich war dabei vom Stuhl gerutscht, ebenfalls auf die Knie gesunken und hielt ihren Kopf in meinem ...