1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ließ nicht lange auf sich warten. Schweigend lief sie neben uns her. Unser gemeinsamer Schulweg sorgte dafür, dass wir an den gleichen Läden vorbei mussten und uns genüsslich die Auslagen ansahen. Im Spiegelbild der Fensterscheiben sahen wir uns gegenseitig in die Augen. Ich bemerkte, dass Pia unentwegt an Monika roch und immer wieder in Gedanken versunken war. In den zehn Minuten nach Hause bat Monika uns darum sie nur Moni zu nennen. „Ich denke, dass man das so unter Freundinnen macht. Ich hatte zwar noch keine richtige Freundin, aber euer einfühlsamer Ruf eilt euch seit Jahren voraus. Das weiß ich noch aus meiner Schulzeit. Würdet ihr bitte meine Freundinnen sein? Ich brauche jetzt wirklich Freunde. Ich wüsste sonst niemanden der mir zur Seite stehen kann." Pia und ich sahen uns an und lächelten ihr offen zu. Moni hatte recht. Trotz der Familienfeiern waren wir keine richtigen Freundinnen geworden. Dafür waren unsere weiteren Kontakte nur auf die kurzen Begegnungen auf dem gemeinsamen Schulweg beschränkt. „Klar sind wir deine Freundinnen, aber du musst wissen, dass unsere Mutter die größte und beste Freundin ist, die wir haben. Wenn wir es für nötig halten reden wir mit ihr über alles und sei es noch so problematisch. Wenn du damit klar kommen kannst, sind wir für dich die besten Freundinnen, die du je haben wirst. Wie sieht es aus Moni?" Nach dieser umfassenden Aufklärung durch Pia stand Moni wie angewurzelt vor uns und schwieg. Wir warteten auf ihre Antwort, doch es kam ...
     nichts. Monika drehte sich von uns ab und ich hörte sie leise weinen. Pia war blitzschnell um Monika herum gelaufen, stand wieder vor ihr, wischte über ihr Gesicht und flüsterte: „Glaub mir. Wenn Mam etwas weiß, erfährt es niemand. Die ist unsere beste Ratgeberin und Freundin. Von ihr haben wir viele Hilfen bekommen, die uns bis hierher gebracht haben. Mam sagt immer, dass alle Probleme gelöst werden können, egal wie schlimm sie sind. Vertraust du uns, dann vertraust du automatisch unserer Mam." Ich sah beide voller Erwartung an und bemerkte eine langsame Bewegung von Moni, die ihren Kopf zu mir drehen wollte. Ich trat sofort um sie herum, direkt vor ihre Nase und blickte fragend in ihre schönen braunen Augen. Ihre Tränen waren versiegt und ihr Blick entspannt. Ein kleines Lächeln stand in ihrem Gesicht und sie hob ihre Arme, um uns damit zu umarmen. Wir ließen es zu und begannen uns bei ihr einzuhaken. Danach setzten wir den Weg nach Hause fort, ohne auch nur einmal in die Schaufenster zu blicken. Dann hielt uns Moni in der Vorwärtsbewegung auf und fing an zu reden. „Kann es sein, dass ihr beide vorhin auf meinen Hintern geschaut habt? Ich bin mir sicher, dass ihr das gemacht habt. Aber wie auch immer. Ich habe bestimmt die beste Wahl getroffen euch zu fragen, ob ihr meine Freundinnen sein wollt. Wenn wir zu Hause sind würde ich gerne mit euch alleine sprechen. Wenn eure Mutter davon erfährt, wird es nicht schlimmer sein, als es für mich jetzt schon ist, aber erst mit euch ...
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