1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore, Autor: LieberJunge1965

    dabei sicherlich in die Karten. Genauso wie ihre Neugierde. Entweder hatte sie von sich aus Interesse an einer bestimmten Praktik und wollte sie mal „probieren“, oder aber ich konnte sie sehr leicht überzeugen, wobei ich zugeben muss, dass ich nicht immer mit der vollen Wahrheit heraus rückte. So erklärte ich ihr beispielsweise, dass eine Analdehnung automatisch mit zum Analverkehr gehört – was ihr als einleuchtend erschien. Laura hinterfragte nicht viel, sondern glaubte mir schnell. In diesem Moment merkte ich das erste Mal sehr deutlich, dass sie nicht vom hellsten Geiste ist.Bei einer Sache, die wir vorher nicht angesprochen hatten, weigerte sie sich aber standhaft: sie wollte einfach nicht mein Sperma in ihrem Mund!„Auf keinen Fall!“, entgegnete sie forsch. „Das Zeug ist ekelig!“Ich akzeptierte das aber ziemlich schnell. Ich konnte damit leben, denn ich wusste ja von Karen, dass sie mein Sperma schlucken würde.In meinem Kopf tauchten auf einmal Bilder auf, die den kleinen Hintern von Laura zeigten, wie er vor meinem Unterleib posiert und meinen Schwanz in sich aufnimmt, wie ich mich in ihr bewege und ihre engen Teenylöcher ficke. Dann taucht Karen auf.„Hey, Schätzchen, komm‘ mal her!“, rufe ich die Blonde heran.Karen kommt zu uns herüber, ich ziehe meinen Schwanz aus Laura heraus und wichse mein Sperma in Karen’s Mundfotze.Ich musste bei diesen Gedanken innerlich schmunzeln, konzentrierte mich aber schnell wieder auf Laura und das Ausfüllen des Fragebogens. Auch von ...
     einem saftigen ATM konnte ich sie nicht überzeugen. Im Gegensatz zur Mundbesamung, die Laura nicht wollte und was ich relativ schnell akzeptierte, gab ich in Sachen ATM aber nicht so schnell auf, denn auch Karen weigerte sich, meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen, nachdem er in ihrem Arsch steckte.„Ach, na komm“, bettelte ich sie an.„Also, ich weiß nicht“, stammelte sie.Ich versuchte es noch einen Moment auf diese Art; da Laura aber nicht einlenken wollte, schwenkte ich auf meine Unterhaltsstrategie um: „Und was, wenn ich dir im Monat mehr Geld gebe?“Laura fing an, zu überlegen. Auch ich dachte nach. Schlucken wollte sie offenbar nicht, da sie das wohl als ekelig empfand. Diese Erfahrung hatte sie ja auch schon gemacht und war sich also sicher, dass das nicht in Frage für sie kommt. Okay, damit konnte ich leben. Etwas anders aber verhielt es sich mit ATM. Das kannte sie noch nicht, sie fand lediglich die Vorstellung abstoßend. Ich wollte sie nun dazu bringen, es wenigstens mal zu probieren. Deshalb lockte ich sie mit einer Unterhaltserhöhung sowie der Argumentation, dass wir es ja „nur mal probehalber“ in den Vertrag aufnehmen könnten. Ich muss zugeben, dass ich sie manchmal ganz schön verarschte und ihre Unwissenheit und Gutgläubigkeit ausnutzte. Denn: stand es einmal im Vertrag, müsste sie es auch tun!„Um wie viel?“, fragte Laura.„Mach‘ mir einen Vorschlag!“„Tausend Euro?“, fragte sie vorsichtig. Da dieser Betrag für mich absolut okay war, stimmte ich umgehend zu. Ich ...
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