1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore, Autor: LieberJunge1965

    Die Loft-WGAus dem www...Solange du deine Füße unter meinen Tisch steckst, tust du, was ich dir sage! Oder: Die Sex-WG – eine interaktive FortsetzungsgeschichteKapitel 1Ich saß, nur in Shorts bekleidet, auf meiner Dachterrasse und studierte mal wieder die Anzeigenseite eines deutschen Boulevardblattes. Das tat ich in den letzten Wochen des Öfteren. Es war später Vormittag, die Sonne knallte schon zu dieser Zeit enorm. Es würde ein hitziger, schweißtreibender Sommertag werden. Nicht nur in Bezug auf die unerbittliche Sonneneinstrahlung.Im hinteren Teil des Schundblattes fand ich meine Annonce:Kostenloses Luxusleben im Loft!Ich, 28 (m), suche drei ausschließlich weibliche Mitbewohnerinnen für mein WG- Loft; Luxusausstattung, 310 qm, 2-etagig, 2 Wohnzimmer, 2 Bäder, Balkone, Dachterrasse und Swimmingpool, in bester City-Lage; Miethöhe: kostenfrei; weitere mtl. Unterhaltskosten werden bis zu einem zu verhandelnden Fixum übernommen; ein dem Vermieter und Mitbewohner entgegenkommendes und wohlwollendes Verhalten als Gegenleistung für die kostenfreie Unterkunft ist Voraussetzung für ein angenehmes WG-Leben; Bewerbungen bitte ausschließlich per E-Mail an.....In den letzten Wochen hatte ich mehrere derartige Anzeigen in verschiedenen deutschen Tages- und Wochenzeitungen geschaltet. Die Resonanz war nicht so stark, wie erhofft. Aber ich konnte damit leben, denn inzwischen hatten einige, doch recht interessante Bewerberinnen ihr ernsthaftes Interesse bekundet.Ich zündete mir die erste ...
     Zigarette des Tages an, öffnete mein Notebook und checkte meine E-Mails. Seit gestern Nacht hatte ich zwei Nachrichten erhalten; eine bezog sich auf meine zuletzt geschaltete Anzeige (eine insgesamt enttäuschende Resonanz), die andere auf ein Inserat von vor zwei Wochen. Es kam immer mal wieder vor, dass sich Frauen bei mir auf Anzeigen meldeten, die schon einige Zeit zurücklagen. Sie schienen wohl zunächst unsicher zu sein, ob sie Kontakt zu mir aufnehmen sollten und brauchten vielleicht deshalb so lange für ihre Entscheidung, es letztlich doch zu tun.In der Regel bestanden die Erstkontakt-Mails aus einigen Fragen zu meinem Mietangebot. Die zentrale und mit Abstand am meisten gestellte Frage war die nach der Bedeutung der Formulierung des „entgegenkommenden und wohlwollenden Verhalten“. Zu Beginn meines Projekts beantwortete ich diese zunächst „eindeutig zweideutig“, ging dann aber bald dazu über, klar zu formulieren, worum es mir ging: Sex! Sex gegen Miete plus Unterhalt. Als ich anfangs noch mehrdeutig antwortete, entsponnen sich daraus mehr oder weniger unterhaltsame E-Mail-Konversationen, die durchaus interessante Frauen zu Tage brachten. Aber die Anzahl an Bewerbungen, die aus diesen Mailchats resultierten, war gering: nur zwei entschieden sich letztlich dafür. Ich wurde deshalb in meinen Antworten zunehmend direkter, was wiederum den Vorteil hatte, dass ich – meiner Persönlichkeit entsprechend (mit der meine zukünftigen Mitbewohnerinnen ja klarkommen mussten) – klare ...
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