1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore, Autor: LieberJunge1965

    überlegte für eine Weile, und dann platzte „Zehntausend!“ aus ihr heraus. Trotz dem ich an ihrem Lachen sehen konnte, dass sie das nicht wirklich ernst meinte, konnte ich meine Perplexität wohl nicht verbergen. Verdutzt schaute ich sie an. Laura merkte, dass sie offenbar über das Ziel hinausgeschossen war und korrigierte sich: „Ja, nein war nur ein Scherz “Ich war erleichtert: „Nein im Ernst sag‘ mal eine Zahl! Eine realistische.“Wieder überlegte sie kurz, und nannte dann einen mittleren vierstelligen Betrag. Ich halbierte ihn und bot ihr diesen an. Wir einigten uns dann schnell auf die Mitte. Ich sah ihr an, dass sie sich diebisch freute. Es war aber auch eine ordentliche Steigerung im Vergleich zu ihrem aktuellen Einkommen!Der Rest des Vertrages war eher formeller Natur. Aber nun kam das Pikante, der Zusatzvertrag, der alle sexuellen Dinge regelte.Ich gab ihn Laura und ließ sie ihn erst mal lesen. Manchmal zog sie den Kopf, während sie gerade etwas las, zurück, so als wüsste sie nicht, was gemeint war oder als könnte sie sich nicht vorstellen, so etwas zu tun.Als sie fertig war, schaute sie mich mit großen Augen an und blies durch ihre geschlossenen Lippen Luft heraus, wodurch sich ihre roten Bäckchen aufblähten.„Und?“, fragte ich vorsichtig.„Muss ich das alles machen?“, fragte sie irritiert zurück.„Eigentlich schon“, log ich, um die Latte erstmal hoch zu hängen.„Aber einiges kenne ich ja gar nicht.“„Was denn, zum Beispiel?“Laura tippte auf die Stelle, wo das Wort „gagging“ ...
     stand. Ich erklärte ihr, was damit gemeint war. Sie verzog ihr Gesicht.„Und das soll ich machen?“„Naja “, stammelte ich und suchte nach Worten. „Du musst das nicht immer machen. Ich hab‘ da ja auch nicht immer Lust drauf. Das wird auch nicht häufig passieren.“ Wieder log ich. „Aber wir sollten es trotzdem im Vertrag festhalten, damit klar ist, dass wir das tun können.“„Aha “Sie überlegte kurz, ging aber darauf nicht weiter ein, stattdessen zeigte sie auf das Kürzel „ATM“: „Und was ist das hier?“Ich erklärte ihr auch, was damit gemeint war. Wieder verzog sie ihr Gesicht.„Ich soll dein Ding in meinen Mund nehmen, wenn du ihn hinten bei mir reinsteckst?“Ich schwankte sichtbar etwas mit meinem Kopf, wollte Unsicherheit ausdrücken.„Ja “, antwortete ich zögerlich.„Boah das ist doch ekelig!“„Muss es nicht “„Doch! Ist es aber“, unterbrach sie mich.„Nein, muss es nicht. Man kann das auch ganz sauber gestalten. Glaub‘ mir.“Auch das erklärte ich ihr, aber auch danach sah sie nicht unbedingt begeistert aus.Sie hatte noch weitere Fragen, die ich ihr ebenso beantwortete. Ich konnte gut in ihrem Gesicht lesen, ob ihr das Angesprochene gefallen würde oder eher nicht. Nicht eine Praktik, über die wir sprachen, schloss sie allerdings sofort und kategorisch aus. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich den Eindruck, dass ihr gar nicht bewusst war, dass sie bestimmte Dinge nicht tun musste, die sie nicht auch tun wollte. Sie schien davon auszugehen, alles mitmachen zu müssen. Ihre Naivität spielte mir ...
«12...464748...90»