1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore, Autor: LieberJunge1965

    Musik, und wir hatten eine atemberaubende Aussicht auf die Lichter der Stadt. Wir erzählten und lachten, tranken weiter, rauchten. Ich fummelte. Die Anspannung war, im wörtlichen Sinne, wie weggeblasen.Ich war gerade wieder dabei zu erzählen, wie ich mir das zukünftige Zusammenleben, insbesondere das sexuelle, in der WG vorstellte, als ich die Idee hatte, den Miet- und den „anderen“ Vertrag, der das sexuelle Agreement regelte, zu holen. So konnte ich Karen besser klarmachen, was ich im Sinn hatte. Vielleicht konnte ich so auch gleich Nägel mit Köpfen machen? Das wär‘ was!Also holte ich die Unterlagen. Als ich wiederkam, hatte es sich Karen zwischenzeitlich auf der riesigen, aus dicken, weichen, eng miteinander verbundenen Kissen bestehenden Liegewiese auf der Ostseite des oberen Wohnzimmers breit gemacht. Ich gab ihr die Unterlagen, sie kuschelte sich in die Kissen, rückte sich die Leselampe zurecht und begann die Verträge zu studieren. Ich gab ihr ihren Drink und stellte mich dann an die westliche Fensterfront. Es war eine wunderbare Atmosphäre. Um uns Dunkelheit, nur erhellt durch schummriges Licht und in der Ferne glitzernde Lichter. Dazu die angenehme Wärme einer lauen Sommernacht - ja, ich gebe zu, es hatte eine gewisse Romantik. Zu meiner Verteidigung muss ich aber auch sagen: es war nicht geplant! Ich zündete mir eine Zigarette an. Während ich rauchte und an meinem Drink nippte, beobachtete ich die blonde Schönheit, wie sie sich auf den Kissen rekelte. Karen hatte ...
     wirklich einen fantastischen Körper: einen knackigen, festen, nicht zu kleinen Hintern, an dem ich mich, wie vorhin festgestellt, gut festhalten konnte, wenn ich sie von hinten nehmen wollte. Sie hatte eine gute Handvoll Titten, wunderschön geformt, rund wie Äpfel. Ihre Haut war weich und braun, sah aber auch älter als ihre 26 Jahre aus. Irgendwie verlebt, verbraucht.Sie las die Schriftstücke ohne einen Mucks, ohne Nachfragen. Als sie fertig war, sah sie mich an.„Und?“, fragte ich. „Alles klar?“„Eigentlich, ja“, antwortete sie. Sie stand auf und kam zu mir, zündete sich eine Zigarette an und blies den Rauch kräftig aus.„Eigentlich?“, wollte ich wissen.„Naja da sind ja noch ein paar Lücken auszufüllen, oder? Und der Fragebogen.“„Genau!“, gab ich zurück und fragte sie: „Und? Wollen wir das machen? Ich denke, das sollten wir zusammen machen, oder? Immerhin müssen wir ja ein Agreement treffen.“Wir hatten uns bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich überhaupt noch nicht darauf geeinigt, dass sie nun tatsächlich bei mir einziehen wird. Wir hatten zwar miteinander geschlafen und es sah so aus, dass wir uns mochten, aber das hieß noch lange nicht, dass sie zukünftig meine Mitbewohnerin sein würde. Ich war zwar vorhin – ungewollt – etwas vorgeprescht, als sie mir bestätigte, dass ihr meine Bude und das dazu gehörige Inventar zwar gefallen würden und ich sie daraufhin fragte, ob sie einziehen wolle, aber soweit ich mich erinnern konnte, hatte sie mir das noch nicht zugesichert. Deshalb versuchte ...
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