1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore, Autor: LieberJunge1965

    wunderschöne Gesicht jetzt noch nicht ruinieren wollte. Es erschien mir einfach am unverfänglichsten, ihr auf die Titten zu spritzen.In ihrer Pussy fickte ich mich an meinen Orgasmus heran. Als ich kurz davor war zu kommen, zog ich meinen Schwanz aus Karen’s Muschi. Routiniert wie in einem Porno legte sich Karen auf den Rücken. Ich hockte mich neben sie und wichste meinen Schwanz vor ihrem Gesicht, zielte aber nicht dorthin, sondern auf die Titten. Mit Überdruck schoss es aus mir heraus, ich verteilte mein Sperma auf ihren Brüsten. Sie schaute mir dabei zu, nicht gerade erregt ausschauend, sondern eher bespaßt, belustigt? Was sollte das denn bedeuten?! Ich konnte nicht weiter darüber nachdenken, denn mein Orgasmus nahm mich vollkommen ein.Als er allmählich verreckte, ließ ich mich erschöpft neben Karen auf die Couch fallen. Ich schaute in den Sternenhimmel und genoss meinen orgastischen Hormonschub. Meine Glieder entspannten sich, mein Herz schlug wild, der Puls rannte, ich spürte den Schweiß auf mir. Ich genoss den Moment, die Ruhe, die Entspannung, den Orgasmus. Meinen Orgasmus! Da fiel mir auf: hatte sie eigentlich einen? Jedenfalls hatte ich nichts dergleichen mitbekommen und erinnerte mich daran, wie sie in einer Mail „erwähnte“, dass sie von den meisten Männern nicht ausreichend befriedigt werden würde. Sollte ich etwa auch so einer sein? Einer, der es ihr nicht ordentlich besorgen kann? Was, oder besser: wie braucht sie es, damit sie es ordentlich bekommt? ...
     Andererseits: was geht es mich eigentlich an?! Wenn sie bei mir einziehen wollte, sollte sie ja mir zur Verfügung stehen – nicht anders herum! Ich weiß, es klingt egoistisch, aber hey!, sie bekommen ja auch was von mir dafür: ein Dach über dem Kopf zum Beispiel. Oder jede Menge „Taschengeld“. Oder mein Sperma. Also wenn das nichts istKaren war als erste wieder bei Kräften. Während ich noch rekonvaleszierte, sprang sie schon in den Pool. Ich beobachtete, wie sie ein paar Bahnen schwamm. Kurze Zeit später, als ich wieder unter den Lebenden weilte, sprang ich mit einer kräftigen Arschbombe hinterher. Wir planschten erst eine Weile herum, lagen aber bald auf den Luftmatratzen, dekadent mit einem Getränk und Zigarette in der Hand. Später liefen wir auf der nächtlichen Dachterrasse umher, bestaunten das Lichtermeer der Stadt und genossen die laue Sommernacht. Der Alkohol wirkte, machte uns gelöst und ungehemmter. Wir verließen für eine Weile die Terrasse und trieben uns in der Wohnung umher, mixten uns neue Drinks, schalteten das Soundsystem an und legten Musik auf.Wieder entspann sich ein Gespräch, das sich größtenteils um Sex drehte. Ich merkte, wie es mich antörnte. Dem Alkohol sei Dank wurden meine Fragen, die ich Karen stellte, immer direkter und offensiver. Ich wurde wieder geil und fing an, sie anzufassen, sie zu befummeln. Auch Karen wurde immer gelöster und ließ meine Fummelattacken geschehen. Wir waren im oberen Wohnzimmer hängen geblieben, das Licht war gedämmt, von unten hörten wir ...
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