1. Paulines Abiturvorbereitung 06


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    rhythmischen "hopp, hopp, hopp" an und unterstreicht jedes "Hopp" mit einem weiteren Schlag ihrer Gerte, abwechseln auf die linke und auf die rechte Arschbacke. Der Schmerz zieht in meiner Haut, aber er behindert mich nicht beim Laufen. Sicher ist mein malträtierter Hintern tomatenrot.Am liebsten würde ich mir jetzt mit der flachen Hand über den Po reiben, um die leichten Schmerzen weg zu massieren. Glücklicherweise steuert mich Angie vom Strand weg und auf die Landstrasse. Dort angekommen, treibt sie mich noch einmal zur Höchstgeschwindigkeit an. Hier fällt mir das Laufen wieder viel leichter, auch wenn der Asphalt die Schritte nicht so gut abfedert wie ein Feldweg. Die Straße ist zwar kurvenreich, aber dafür ohne nennenswerte Steigungen. Vermutlich hinken wir im Zeitplan hinterher, nur deshalb lässt Angie mich um die Hügel herum fahren. Am Horizont erkenne ich das Dorf. Angie will mich doch nicht in diesem Zustand durch das Dorf jagen? Wir nähern uns dem Dorf und ich kann immer mehr Details der einzelnen Häuser erkennen.Schließlich sind wir nur noch knapp 50 Meter vom Ortseingang entfernt. Wenn Angie will, dass ich nackt durch das Dorf renne, dann wird sie dieses Vorhaben auch umsetzen, und wenn es mit Hilfe der Peitsche ist. Da ich weiß, dass ich es sowie nicht ändern kann, lege ich einen gewissen Fatalismus an den Tag. Nach einem verlorenen Pokerspiel musste ich mich vor bzw. nach dem Sportunterricht in der Jungenumkleide umziehen. Dabei war ich komplett nackt, denn ich ...
     hatte meine Unterwäsche verloren und bekam die Sportsachen nur im Austausch gegen meine Strassenkleidung. Jeder hat mitgekriegt, dass ich keine Unterwäsche getragen habe und auch beim Sportunterricht hat bestimmt jeder mein blankes Fötzchen gesehen. Was soll’s, sage ich mir, hier kennt mich sowieso niemand und im Zweifelsfall gerät Angie in Erklärungsnotstand, ich habe ja schließlich einen Knebel im Mund, der mich am Sprechen hindert.Ich lege sogar noch ein wenig an Tempo zu, doch kurz bevor wir das Dorf erreichen, lässt Angie mich anhalten - ein kurzer, kräftiger Zug an meinem Zaumzeug sorgt dafür, dass ich auf der Stelle stehen bleibe. Dann spüre ich, wie der Ring an meiner linken Tittenwarze gezogen wird ich wende mich also nach links und ziehe den Sulky direkt links in einen Feldweg, der direkt an der Mauer des ersten Hauses vorbeiläuft. Ich bewege mich dabei so dicht am Haus, dass man mich vom Fenster aus nicht sehen kann, ohne sich aus dem Fenster zu lehnen.Neben dem Haus steht ein baufälliger Schuppen. Der Schuppen ist schon älter, die ungehobelten Bretter amateurmäßig befestigt und in den Querbalken stehen die Nägel zum Teil ein wenig vor. Angie lässt mich direkt vor dem Schuppen halten und steigt aus dem Sulky. Sie betrachtet erst mich, dann die Bretterbude. Schließlich hat sie wohl gefunden, was sie sucht. An den Lederriemen, die meinen Körper einrahmen, zerrt sie mich zwei Schritte nach links und dann soweit nach vorne, dass ich fast mit der Nase an die Holzbretter ...
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