1. Paulines Abiturvorbereitung 06


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    einen Ausflug vor den Sulky. Zu dem Sulky gehört auch noch ein standesgemäßes Zaumzeug, dünne Lederriemen, die Angie mit Karabinerhaken an den goldenen Ringen an meinen Titten bzw. meine Schamlippen befestigt. Angie muss nur einmal kurz und kräftig an den Riemen ziehen und ich spüre einen heftigen Schmerz an dem jeweiligen Ring, so dass ich automatisch und ohne groß darüber nachzudenken die richtige Richtung einschlage.Der Weg führt uns von unserem Bauernhof zuerst einen schmalen Pfad entlang zu einem kleinen Wäldchen, dann durch die Weinberge hinunter zum Strand. Selbstverständlich wählt Angie nicht den direkten Weg, sondern lässt mich zusammen mit meiner Last jeden Hügel erklimmen. Glücklicherweise darf ich seit über einem halben Jahr nicht mehr den Schulbus benutzen, obwohl die Benutzung eigentlich kostenlos ist, denn "der Bus ist nicht für Sklaven gedacht". Um meine Aufgaben wenigstens einigermaßen erfüllen zu können und nicht immer zu spät zur Schule zu kommen, habe ich mich aufs Joggen verlegt. Außerdem muss ich zweimal in der Woche früh am Morgen zu Simon ins Fitness-Studio. Zwar habe ich die zwanzig Euro Spielschulden bei Simon schon längst eingelöst, aber dann hat er mir die Müsli-Riegel noch berechnet, die er mir am Ende des Trainings jedes Mal gegeben hat. Ein Teufelskreis, aus dem ich nicht ausbrechen kann. Jetzt zahlt sich das intensive Training auch mal aus.Problematisch sind schon eher die drei Dildos. Einer davon steckt in meinem Mund und behindert mich ...
     bei der Atmung, da ich das Gefühl habe, beim Atmen durch die Nase nicht genug Sauerstoff zu bekommen. Außerdem kann ich mit dem Penisknebel im Mund nur schlecht schlucken und der Sabber läuft aus meinen Mundwinkeln. Und dann sind da ja noch die beiden anderen Dildos, einer in meinem Arsch, der andere in meiner Fotze. Sie füllen meinen Unterkörper ganz aus und reiben beim Laufen gegeneinander. Ich bin schon ziemlich erregt und sicher läuft auch aus meiner Spalte schon Scheidensekret in rauen Mengen aus, jedenfalls kann das nicht alles Schweiß sein, was ich an meinen Oberschenkeln spüre.Schließlich kommen wir am Strand an. Der Sand ist recht locker und die Reifen des Sulkys sinken sofort ein. Ich muss mit aller Kraft an dem kleinen Wagen zerren und komme trotzdem nicht richtig vorwärts. Zuerst ruft mir Angie ein aufmunterndes "Hopp, Pferdchen, schneller" zu. Trotz meiner Bemühungen versinkt der Wagen immer wieder in dem lockeren Boden und ich stolpere mich nur langsam vorwärts. Plötzlich spüre ich den Schlag einer Gerte auf meiner rechten Pobacke. Aus Überraschung komme ich kurz aus meinem Schritt und schon klatscht die Gerte auf meiner linke Seite. Gleichzeitig treibt mich Angie auch mit Worten an: "Mach schon voran, du Schlampe, was fällt dir ein, dich auszuruhen." Ich verdopple meine Kraftanstrengungen und ziehe aus Leibeskräften an dem Sulky. Tatsächlich bekomme ich das Wägelchen wieder flott, doch Angie ist es immer noch nicht schnell genug. Sie treibt mich mit einem ...
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