Paulines Abiturvorbereitung 06
Datum: 28.02.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
stoße. Auf Angies Befehl muss ich mich auf die Zehenspitzen stellen. Dann greift sie grob nach meinen Titten, zieht an den Nippelringen. Angie lässt los, ich kann nichts sehen, aber anscheinend hat sie die Ringe an zwei hervorstehenden Nägeln aufgehängt. Probeweise wippe ich leicht mit den Füssen, der Zug auf den Ringen verstärkt sich schmerzhaft, so dass ich schnell wieder auf den Zehenspitzen stehe.Durch ein Astloch kann ich in den Schuppen hineinschauen. Im dunklen Halbschatten kann ich erkennen, dass der Schuppen einem Bauern als Unterstand für seine Maschinen dient. In den Ecken stapeln sich Säcke, die anscheinend Dünger, Samen oder spezielles Pflanzengift enthalten. Mitten im Schuppen steht ein Anhänger und davor ist eine dieser kleinen "Zugmaschinen" gespannt, die in den ländlichen Teilen Griechenlands das bevorzugte Fortbewegungsmittel sind: eigentlich nichts weiter wie ein kleiner Dieselmotor auf zwei Rädern. Die Leute sitzen dann auf dem Karren und lenken den PS-schwachen Motor in die richtige Richtung. Kurz schießt mir noch der Gedanke durch den Kopf, ob die Griechen vor der Motorisierung dafür eventuell auch Leibeigene gehalten haben?Angie tätschelt mir den Po, so wie man es mit einem Pferd macht, und gibt mir noch ein paar Verhaltensmaßregeln: "Ich gehe jetzt ins Dorf, Frühstück besorgen. Du wartest derweil hier. Und lass dir ja keinen Blödsinn einfallen! Sollte jemand hier vorbeikommen, was ich allerdings nicht annehme, dann lässt du ihn einfach machen, was er ...
will. Untersteh dich, dich irgendwie zu wehren." Dann lässt sie mich alleine.Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist bzw. wie lange ich in dieser unbequemen Stellung ausharren muss. Ich merke, wie meine Füße schon jetzt anfangen zu schmerzen, ich kann kaum noch auf den Zehenspitzen stehen. Vorsichtig verlagere ich mein Gewicht auf das eine Bein und nehme das andere hoch, um ein wenig Zehengymnastik zu betreiben. Dann wechsle ich den Fuß. Das Problem ist nun, dass ich zwar keinen Krampf in den Zehen mehr zu befürchten habe, andererseits aber der jeweilige Fuß kurze Zeit doppelt belastet wird. Ich zwinge mich, langsam bis zehn zu zählen, bevor ich den Fuß wieder wechsle.Ich weiß nicht, wie oft ich das nun schon gemacht habe, als ich plötzlich einen älteren Mann im Schuppen bemerke. Er hat die typische, griechische Arbeitskleidung an: die Füße stecken in schweren Stiefeln, die weite Hose reingesteckt, so dass sie fast wie Kniebundhosen aussehen und obenrum ein helles, langes Hemd. Im Mundwinkel hat er eine Zigarette stecken. Er beugt sich über die Zugmaschine, stellt ein paar Schrauben ein und startet den Motor. Spuckend und lärmend setzt der Motor sich in Bewegung und stößt dabei ein paar blaue Wölkchen aus. Der alte Mann schraubt wieder etwas an der Maschine rum und nun scheint der Motor gleichmäßig zu laufen. Dann wuchtet er zwei der Säcke auf den Anhänger.Bis jetzt habe ich fasziniert zugesehen, wie er sich mit dem Motor abgemüht hat, zumal ich beim Zuschauen auch meine ...