1. Abteilungsleiterin


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: mariner58

    sie. „Natürlich, nur für Dich“ antwortete ich.Wir hatten ein wunderbares Abendessen, tiefe Gespräche auf Augenhöhe, wir sprachen über Gott und die Welt, über unsere Arbeit, denn wir sind in identischer Branche beschäftigt, über Familie, die gemeinsame Nacht und ihrem ersten Orgasmus. Ich fühlte mich geschmeichelt. Wir räumten gemeinsam den Tisch ab. Ich bat sie, es sich gemütlich zu machen und räumte den Geschirrspüler ein. Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, staunte ich nicht schlecht. Sie trug nur meine Jacke mit den drei dicken goldenen Streifen, wunderschöne halterlose schwarze Strümpfe und rote High Heels. Ich liebe rote High Heels. Sie sah umwerfend gut aus. Mit einem Glas Rotwein in der Hand ging sie absolut erotisch auf mich zu. Ich umarmte Martina und küsste sie zärtlich. Als sich unsere Zungen entknoteten und wir uns lösten hauchte sie mir „Danke für den schönen Abend. Jetzt will ich dich in mir spüren“. Ich habe eine Couch, welches auch ein Schlafsofa ist, also breit und bequem. Sie nahm die überflüssigen Kissen weg. Immer noch meine Jacke tragen, setzte sie sich lasziv hin, ließ die Pumps auf dem Boden und winkte mich zu sich und stellte ihr Glas ab. Mit langsamen Schritten ging ich auf sie zu. Martina stoppte mich kurz vor dem Sofa, griff mir an die Hose. Gürtel und Reißverschluß gingen auf. Eine Monsterbeule kam zum Vorschein. Mit Leichtigkeit zog sie meine Hose samt Slip runter. Mein Speer schnellte wie an einer Feder gezogen vor ihr Gesicht. Mit einem ...
     zufriedenen Lächeln sah sie mich mit zärtlichem Stahlen ihrer Augen an und nahm den Glücksbringer in ihren Mund. Erst behutsam saugend, mit der Zunge die Eichel umspielend. Dann verschwand mein Freund komplett. Ihre Lippen waren fest, rieben hart am Schaft. Lieber Gott, lass sie nicht aufhören dachte ich mir. Sie zog sich zurück und bat das Licht zu dämpfen. Ich zog mich ganz aus und holte den Tischleuchter zu uns rüber. Es muss ein seltsames Bild gewesen sein, nackt mit Ständer und Kerzen durch die Zimmer (Esszimmer und Wohnraum haben eine französische Tür) gehend. Jetzt lag sie auf der Couch, stellte Kerzen ab legte mich zu ihr, öffnete die goldenen Knöpfe der Jacke. Darunter kein einzige Stück Stoff. Ich konnte nicht anders und versenkte meinen Kopf zwischen ihre Brüste. Wie ich später erfuhr „Doppelt D“. Zuerst die eine Brust küssend, dann die Andere. Tatsächlich von mir erst jetzt bemerkt, lag ich zwischen ihren wunderbar bestrumpften Beinen und mein Ständer klopfte an ihr Türchen. Noch nicht, dachte ich, noch nicht. Sie bewegte sich drängender. Meine Lippen wanderten dieses Mal von unten nach oben, Dekolleté, Hals, Ohr, ihr ganzes Gesicht, dann zum Mund. Zeitgleich mit dem Kuss, drang ich in ihr aufnahmebereites Lustzentrum sanft eine. Martina quittierte den Empfang mit spielerischen Bissen in meine Lippe. Nach kurzen, kräftigen Stoßen ließ sie sich auf meinen Takt ein und erwiderte mit ihrem Becken meine Bewegungen. Ihr Atem ging nun stoßweise, ihre Arme hielten mich fest an ...
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