1. Abteilungsleiterin


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: mariner58

    den Kitzler, die Schamlippen innen und außen, am Damm. Im Kerzenschein sah ich, wie ihre Hände ihre Brüste liebkosten, sie mit der Zunge an den Warzen leckte. Zufrieden liebkoste ich ihre Pussy. Zwei Finger wanderten in ihre Spalte. Ich glitschte nur so rein. Erst sanft, dann fester mit den Fickbewegungen. Ihr Becken kreiste um meine Bemühungen. „Schneller, fester“ hauchte sie. Ich tat wie gewünscht und hatte tiefe Freude an ihrem Körper, an ihrer Lust. „ Gibt mir deinen Schwanz“ flehte sie, „Nein, nur du bist wichtig. Ich warte. Konzentriere dich nur auf dich“. Martina deutete mit einer höheren Atemfrequenz ihren nahen Orgasmus an. Mit meiner Zunge bearbeitete ich ihren Kitzler, die Finger glitten in ihrer heißen Vagina rein und raus. Die Bauch-/ und Pussymuskeln spannten sich und ein tiefer, harter und glücklicher Atemstoß leiteten ihren Orgasmus ein. „Halt still“ sagte sie. Ich wartete bis ihr gewaltiges Beben langsam abgeklungen ist und zog vorsichtig meine Finger aus ihrer Lustgrotte. Ich stand kurz auf um ein kleines Handtuch für sie zu holen. Als sie sich abgetrocknet hatte, küsste ich sie wieder. Der Kuss war salzig. Ich strich Martina übers Gesicht und bemerkte ihre Tränen. Sie schluchzte nicht, nein, sie weinte still und leise in sich hinein. O Gott dachte ich. Habe ich ihr etwa Schmerzen zugefügt. Zärtlich und leise fragte ich, ob sie verletzt ist. Es war das Einzige, dass ich mir jetzt einfiel. Sie schüttelte nur den Kopf. Ich umarmte Martina und küsste die ...
     Tränen weg. Sie schlang ihr Arme um mich und drückte mich in nicht enden wollender grenzenloser unendlicher Zärtlichkeit. So lagen wir eine Weile unbeweglich. „Möchtest du reden“ hauchte ich zärtlich in ihr Ohr. Es sprudelte dann nur so aus Martina. Um es kurz zu machen. Sie hatte noch nie einen Orgasmus, im Mann beachtet sie kaum, Sex bestand nur darin, dass ihr jetziger Gatte sein Schniedel ihr in die Hand gab, Martina ihn befriedigte und sich dann umdrehte. Ihr Leben sich nur um ihn drehte und er zu viel trank. Sich von ihrem ersten Mann scheiden ließ, dieser jedoch in der Gosse als Alkoholiker starb. Scheiße, welch ein übles Schicksal.Ich nahm sie in den Arm, sie legte den Kopf auf meine Brust und sie schlief wohlig und zutiefst glücklich ein. Natürlich kamen wird beide zu spät zur Arbeit.Wir telefonierten erst am Montag wieder miteinander, denn sie fuhr jedes Wochenende hunderte Kilometer zu ihrem Mann. Ich lud Martina zum Essen. Als sie am Abend erschien, hatte sie ein unglaubliches strahlen auf ihrem Gesicht. Wir küssten uns lange. Meine Hände wanderten über ihren Körper ohne sexuelle Zonen zu berühren. „Fühle dich wie zu Hause“ und schenkte uns ein Glas Schampus ein. Der Tisch im Esszimmer war gedeckt, die Kerzen im Tischleuchter brannten, gedämpftes Licht am Kronleuchter und die Vorspeise war fertig. Ich hatte noch Kleinigkeiten in der Küche zu tun. Martina schlenderte mit dem Glas in der Hand zum Esszimmer und gleich zurück in die Küche. „Alles für heute Abend“ fragte ...
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