1. Abteilungsleiterin


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: mariner58

    Wieder so ein übler Tag auf Arbeit. Ich schlenderte alleine unter Massen von Menschen am Wasser entlang. In unserer Stadt war 10 Tage lang der Bär los. Plötzlich hörte ich meinen Namen. Ich drehte zur Stimme und sah eine Abteilungsleiterin aus unserer Firma. Auch sie war alleine unter den Massen. Wir sprachen kurz und sie hakte sich bei mir ein. Anschließend schlenderte wir an Buden, Schiffen und Attraktionen vorbei. Die Zeit verging wie im Fluge. Weit nach Mitternacht kehrten wir auf einen Absacker ein. Vor der Kneipe wollten wir uns verabschieden und ich bat sie zum Abschied küssen zu dürfen. Sie antwortete nicht. Stattdessen schloss sie die Augen. Ich umarmte Martina zärtlich und küsste sie. Vorher schon roch ich ihr Chanel Nr.5, jetzt noch intensiver und ich liebte diesen Duft schon jetzt. Als wir uns lösten sagte sie, wenn ich nicht gefragt hätte, würde sie jetzt im Taxi? sitzen. Zu dir oder mir antwortete ich nur. Zu mir war es zu Fuß nur 15 Minuten. Taxis gab es momentan nicht. Eng aneinander geschmiegt gingen wir in meine Wohnung. Nach einem Glas Wein und dem Versprechen, ganz Gentlemen zu sein, wollten wir zu Bett. Ich legte noch eine frische Zahnbürste und Handtuch ins Bad. Martina kam nur mit Slip bekleidet ins Schlafzimmer und legte sich zu mir. Zwei brennende Kerzen standen in der Fensterbank, konnten so keinen Schaden anrichten. Der Kerzenschein umschmeichelte ihren gebräunten Körper.Wir küssten uns wirklich heiß und innig. Ich streichelte und küsste sie im ...
     Gesicht, Hals, eigentlich überall, ohne jedoch ihre Brüste oder den Schritt zu berühren. Unverhofft hob sie ihren Po an, den Slip geschickt ausziehend. Meinen zog ich auch aus. Martina ist sechs Jahre älter als ich, sehr intelligent und wahnsinnig attraktiv. Ich wusste, sie hatte eine schlanke Figur, klasse Beine und tolle große Brüste. Der Tag war lang, ich kannte meinen Körper und wusste aber auch, einen Harten bekomme ich nicht mehr. Also stimulierte ich ihren Körper mit küssen und streicheln. Martina ging mir an die Nudel. Ich bat sie, sich nur auf ihren Körper zu konzentrieren. Nicht auf meinen. Ich gehe nicht leer aus und kann warten. Jetzt spielte ich mit ihren Brüsten, streichelte ihre Schenkel, nicht die Muschi. Ihr Atem wurde heftiger, der Oberkörper senkte sich auffällig, die Beine öffneten sich leicht. Mit meinen Küssen wanderte ich tiefer. Als der Venushügel vor mir lag, fragte ich noch einmal leise, ob sie es immer noch möchte. Statt einer Antwort schob Martina meinen Kopf tiefer. Als mein Mund ihre Spalte erreichte, bäumte sie sich leicht auf. Meine Zunge strich sanft durch die inneren Schamlippen, dann beide äußeren, küsste ihren Kitzler. Sie fragte mich, ob ich jetzt nicht auch möchte. „Meine Liebe, zuerst du. Genieße, nur du bist jetzt wichtig“. Ihre Beine gingen ganz auf und ich spielte mit ihrem Körper. Irgendwo hatte ich gelesen, Frauen mögen nicht nur Stimulation am Kitzler, der ganze Bereich ist wichtig. Also öffnete ich ihr Loch mit dem Mund, rieb sanft ...
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