1. Familientreffen der besonderen Art - 6. Teil


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Gruppensex Reif Schwule Autor: Mattibear

    wirklich nur wundern, dass Opa diesen Dicken aushielt. Erst viel später erfuhr ich, dass er zu Hause eine ganze Dildokollektion in allen Größen hat, mit der sich alleine vergnügte und wohl auch trainierte.„Junge, dein Arsch macht mich wahnsinnig, ich glaub, ich komm gleich.......“ Erwin stieß immer wieder von hinten zu, gnadenlos klatschte er auf meine Arschbacken. Okay, wenn er in mir abspritzen würde, würde ich auch meinen Saft abfeuern, scheiß drauf, wenn es in die Bettwäsche geht...... Und schon spürte sich, wie sich sein Schwanz in meinen Inneren entlud, er drückte sich immer tiefer in mich hinein und mich an sich, seine Arme zogen mich hoch, umarmten mich und griffen nach meiner Latte. Kaum, dass seine Finger sie berührt hatten, kam ich mit einem solchen Stöhnen, mein Sperma lief ihm über die Finger und wie es nicht zu vermeiden war, auch in die Bettdecke...., wir hätten doch ein Handtuch drunterlegen sollen. Auf der anderen Seite des Flurs war es auch soweit, Helmut spritzte seine heiße Gischt in Opas Hintern und auch Opa war gerade mit einem heftigen Stöhnen gekommen, sein Sperma schoss über Helmuts Beine, benetzte dessen Knie und Oberschenkel. Hubert liess sich nach vorne fallen, so erschöpft hatte ihn dieser Fick, dabei glitt Helmuts dicker Schwanz – der in Spraydosenformat – aus ihm heraus, auch er war geschafft. Spermabatzen glänzten auf der dicken lilafarbenen Eichel.Erwin drückte mich an sich und wir sahen uns an und küssten uns lange und innig, unsere Zungen ...
     spielten miteinander, sabberten sich gegensei voll und auch unsere Hände konnten nicht voneinander lassen. Auch Hubert und Helmut genossen ein zärtliches Nachspiel mit Streicheln und Küssen. Nur, mich wunderte es mit einem Mal, dass Johann nicht dabei war. Schlief der am Ende noch? So, wie ich ihn bisher kennen gelernt habe, hätte er sich diese Nummer doch sicher nicht entgehen lassen. Ich fragte Hubert, wo er eigentlich ist, sein Ältester. „ Ach, der ist heute früh um 6 Uhr schon weggefahren, um unseren Gast abzuholen, dessen Wagen in der Werkstatt ist. Er wollte aber gegen 9 zurück sein, wir sollen schon mal den Frühstückstisch decken. Aber ich denke, uns allen würde vorher eine Dusche oder ein Bad im See ganz gut tun.“ - „Wie recht Du hast, Vater, Markus und ich gehen schon mal eine Runde schwimmen, ihr könnt ja meintewegen duschen gehen. Und dann sollten wir uns beeilen, dass wir das mit dem Frühstücken auch fertig kriegen.“So standen wir auf, schnappten uns ein paar Badetücher und gingen zum See. Die Morgensonne hatte die Luft schon ziemlich erwärmt, nur vom Wasser her blies eine frische Brise her. Wir stiegen in das kühle Nass und nahmen ein paar Schwimmzüge, spritzten uns mit Wasser zu und alberten ziemlich herum, bis uns dann doch zu kalt wurde. Draußen trockneten wir uns gegenseitig ab, wobei wieder etwas Leben zwischen unsere Beine kam. Aber wir wollten standhaft bleiben, denn es sollte uns noch einiges an diesem Tag erwarten. Im Bungalow zurück, waren auch Opa Hubert ...