1. Familientreffen der besonderen Art - 6. Teil


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Gruppensex Reif Schwule Autor: Mattibear

    Wie schön ist so ein MorgenfickDie Morgensonne blinzelte durchs Zimmerfenster und malte goldene Kringel auf die Bettdecke. Erwin, mein Stiefvater, schlief noch neben mir, als ich wach wurde. Seine Atemzüge verrieten es mir und sein leises Schnarchen. Ich blickte auf die Uhr an meinem Arm, es war gerade mal halb acht. Im ganzen Haus war es ruhig. Drüben im anderen Raum schliefen Opa Hubert und Helmut. Und Johann hatte sich gestern im Wohnzimmer auf der Couch breitgemacht. Eigentlich wollten wir da alle schlafen, mussten aber feststellen, dass die Couch, obwohl ausgezogen, zu wenig Platz bot, wir hätten nur dagelegen wie die Sardinen in der Büchse. So beschlossen wir, uns zu zweit in die kleinen Schlafkammern zurück zu ziehen.Der Abend war nach der geilen Nummer gestern noch ganz gemütlich verlaufen. Wir saßen alle im Wohnzimmer auf der Couch und haben uns geile Videos auf Johanns Laptop angeschaut und diese auch kommentiert. Aber außer Johann hatte keiner mehr eine Latte, okay, bei mir war er halbsteif, aber irgendwie war ich auch zu kaputt und auch wohl schon etwas betrunken, von der Whisky-Cola, die Helmut mir dauernd mixte. Johann wichste sich zwischendurch immer mal seinen Schwanz, spielte wohl auch mal an Erwins und Huberts Riemen, aber da rührte sich wohl nichts. Und so saßen wir bis nachts um halb zwei noch da, bevor wir uns in die Betten begaben. Beim Einschlafen konnte ich noch so leise hören, wie Johann sich einen runterholte und seinen Saft entlud.„He, du bist ...
     ja schon wach.“ Mein Stiefvater drehte sich zu mir um, stützte sich seinen Kopf auf und küsste mich. „Guten Morgen, Sohnemann. Na, gut geschlafen?“ Mit der anderen freien Hand streichelte er mir die Brust und den Bauch unter der Bettdecke. Ich sah ihn an und lächelte. „ Ja, sehr gut.Und du?“ - „ Auch sehr gut.“ - „Sag mal, Paps, wie war das eigentlich bei dir, wie bist du eigentlich auf den Männersex gekommen? Ich meine, du mußt ja schon bi gewesen sein, als du Mama geheiratet hast.“ Erwin sah mich an und hörte auch nicht mit Streicheln auf. „ Ach, Junge, das ist schon lange her, und wie du ja gestern mitbekommen hast vom Opa, hat er vor Johanns Geburt auch immer mal mit Männern rumgemacht. Na, und als wir drei Jungs aus dem gröbsten raus waren, ging es bei ihm auch wieder los, er fuhr öfter mal nach Hamburg, um sich dort im Sexkino oder in der Sauna zu vergnügen. Und wir drei Jungen waren ja auch keine solche Umschuldsengel, wir lernten schnell, was man alles mit den steifen Schwänzen machen kann. Später habe ich dann auch nichts anbrennen lassen, hab die Mädchen in unserem Dorf reihenweise vernascht. Mit 17 kam ich dann in die Stadt und lernte in einer Spedition und Autowerkstatt. Mein Meister dort war ein ziemlich geiler Kerl, der auch immer geil war, wenn einer von uns Lehrlingen mal nicht spurte oder seine Arbeit ordentlich machte, musste derjenige ins Meisterkabuff und dem seinen Schwanz lutschen. Ich glaube, ich war der einzigste, der das immer gerne gemacht hat, die ...
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