1. Familientreffen der besonderen Art - 6. Teil


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Gruppensex Reif Schwule Autor: Mattibear

    probeweise einen Finger in das Loch hinein. Total geil, dieses Hintertürchen....und dann auch noch von meinem Stiefvater! Ich griff auch schon mal nach vorne zwischen die Beine, wow, da stand ja sein Schwanz schon stahlhart wie eine Eins. Ich wollte ihn etwas anwichsen, da änderte Erwin plötzlich seine Position und setzte sich rittlings auf meinen geilen Riemen. Langsam ließ er sich auf den Pfahl niedergleiten, mit geschlossenen Augen und verzücktem Lächeln. Sein eigener Schwanz stand von ihm ab, er wollte auch nicht, daß ich weiter an ihm rum spiele. Dann begann er zu reiten, auf und nieder glitt sein Arsch auf meinen Freudenspender. Erwin genoss den Ritt auf meiner Stange, da hörten wir von nebenan eindeutige Geräusche. Unserer Schlafkabine gegenüber lag die von Opa Hubert und Helmut und da schien es auch zur Sache zu gehen. Ich war ja zu neugierig, zu schauen, wer da wohl wem bearbeitet, denn ich hab auch eine etwas voyeristische Ader. Nur wollte ich diesen Moment unseres Morgenficks nicht zerstören. Vielleicht könnten wir ja zwischendurch mal die Schiebetür öffnen und nachschauen.Erwin stieg von meinem Speer runter und legte sich auf den Rücken, die Beine an den Körper angezogen.“Komm, Junge, nimm mich von vorne, ich will dir dabei in dein Gesicht sehen. Zeigen wir denen drüben mal, wie geil es ist.“ Das liess ich mir bestimmt nicht zweimal sagen und versenkte meinen Riemen wieder in seinen Loch und fickte drauf los. Mein Stiefvater stöhnte, aber immer noch nicht wollte ...
     er sich an seinen eigenen Schwanz greifen lassen. Nun gut, den will ich ja nachher auch noch drin haben und trieb mein Fickfleisch wieder und wieder in Erwins Darm. Dabei versuchte ich, auf die Laute aus dem Nebenraum zu hören, um vielleicht so heraus zu finden, was da abgeht. Bumste mein Opa den Helmut oder hatte er vielleicht selbst den dicken Riemen drin? „Komm, jetzt bist du dran, Markus, jetzt will ich dir meinen Kolben reinschieben. Fangen wir doch von hinten an, oder willst du ihn auch abreiten. Ich fürchte nur, dann kann ich mich nicht lange beherschen.“ - „Ach, wie, ist mir eigentlich egal, nur, ich würde wirklich gerne sehen, wie es die beiden da drüben treiben. Lass uns doch die Tür aufschieben und deren auch und wir bieten uns gegenseitig eine geile Show.“ - Und mein Stiefvater schob unsere Tür auf und auch die von der Kammer gegenüber. So, wie ich es auch schon vermutete, mein Opa Hubert saß rücklings auf Helmuts dicken Schwanz und ritt die dicke Rübe. Er grinste uns an und wichste sich seinen dicken Schaft. Erwin packte mich, spuckte mir in die Arschspalte und rieb seine Eichel ein paar Mal über meine Rosette, bevor er ansetzte und mir seinen steifen Pint reinschob. Ich konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken und schob mich selbst auf den Riemen drauf. Mein eigener schwanz produzierte schon jede Menge Vorsaft, der das beige Laken unter mir tränkte. Von drüben hörten wir Helmuts Stöhnen, dessen Schwanz immer wieder in Opas Arsch hinein glitt. Man konnte sich ...