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Deus Ex Machina - Komplette Story -
Datum: 25.02.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byUnfein
bleiben. Im Anbetracht der heiklen Situation halte ich diese Vorgehensweise für angemessen und sie können problemlos zu diesem Zweck eingesetzt werden. Sie sind sehr vielseitig, selbst 3-dimensionale Erfassung stellt kein Problem dar." Auf dem Gesicht des weißhaarigen Mannes erschien ein anzügliches Lächeln und verwandelte sich in ein breites Grinsen. „Du verblüffst mich immer wieder, Selen. Du bist so korrekt wie ein Butler, präzise wie ein Wissenschaftler und bietest mir zeitgleich Pornos mit Dir als Hauptdarstellerin an." „Ist das falsch, Sir?" „Nun, das vermag ich nicht zu entscheiden. Zumindest äußerst ungewöhnlich. Auf jeden Fall nehme ich nur zu gern Dein freundliches Angebot an. Das wird bestimmt eine interessante Erfahrung, Dir bei der Arbeit zuzuschauen." „In Ordnung, Sir. Dann werde ich die Drohnen entsprechend kalibrieren. Und ich werde mich bemühen, es für Sie so erregend wie möglich zu machen. Möchten Sie gerne live dabei sein?" Simon winkte ab. „Das wird nicht nötig sein." „In Ordnung, Sir. Aber nun muss ich wirklich los, sonst verpasse ich meine Termine." „Ja, natürlich musst Du das. Viel Spaß!" „Danke, Sir." Die Androidin machte, als sie ging, in ihrer Datenbank einen Vermerk, dass sie sich noch ein wenig umfassender über Verhaltensweise und Umgangsformen zwischen Menschen und ihre Redewendungen informieren musste und wies das Schiff an, sechs Drohnen in Richtung ihres Ziels zu entsenden. Sie wollte nicht nochmal ohne geeignete Überwachung böse ...
Überraschungen erleben. Des Weiteren orderte sie einiges an Material zum Schiff, damit sie, wenn sie wieder an Bord waren, die beiden Airbikes frisieren und aufrüsten konnte. Da einige der Bestellungen etwas sensibel waren, setzte sie Scheinfirmen ein, die sich nicht zurückverfolgen ließen. Kurze Zeit später saß sie bereits auf ihrem klobigen Geschoß und flog Richtung East End. Sie genoss die starken Vibrationen der beiden Antriebsturbinen, ihre erotische Wirkung auf ihrem Unterleib und den beißenden Fahrtwind im Gesicht. Vermutlich konnte sie als Androidin besser als jeder andere die Faszination verstehen, die von diesen kraftstrotzenden Gefährten ausging. Je mehr sie damit flog, desto inniger wurde die Verbindung, beinahe wie eine Art Liebesbeziehung. Die Maschine schenkte ihr schier grenzenlose Freiheit und intensive Emotionen. Sie fühlte sich auf ihr stark und wild, gleichzeitig aber auch von ihr behütet und beschützt. Wenn sie zurück auf dem Schiff waren, würde sie ihr eine Menge schicker Upgrades spendieren. Für einen kurzen Moment überlegte sie, ob sie sich nicht sogar via Nano-Bots mit ihrem Bike koppeln sollte, verwarf diesen Gedanken aber wieder. Zumindest vorläufig. Aber etwas Spaß konnte sie sich ja dennoch gönnen, zumal sie inzwischen bereits äußerst feucht zwischen ihren Schenkeln war. Also bildete sie im Inneren ihrer Möse einen Penis aus, der sie bereits kurze Zeit später mit schön langhubigen Bewegungen vögelte. Erst als sie die Stadtgrenze erreichte, integrierte sie ihn ...