About Gerrit + Marion Part ONE
Datum: 24.02.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: nette_baerin
gehen mich und die Situation für ihre Interessen einsetzte. Da kamen Erinnerungen an die erste wilde Knutscherei mit ihr auf, was vor wenigen Wochen stand fand. Wir waren auf der Geburtstagsfeier eines Klassenkamerad. Ich fand es angemessen, meiner lieblichen Klassenkameradin Marion den Vorschlag zu unterbreiten, sie später nach Hause zu begleiten, was sie auch sofort annahm und akzeptierte. Als gute Schau-spielerin trat sie denn eigentlich schon recht früh auf und bat mich darum, dass ich sie heimbringen sollte. Da ich nicht genau wusste, wo sie beheimatet war, beließ ich es ihr, die Führung beim Heimweg zu übernehmen. Und dieser Weg endete dann in einem Kleingarten an der Pappelstraße, wo ihre Großeltern eine beschauliche Parzelle besaßen. Und rein zufällig hatte sie von dieser Parzelle auch die Schlüssel dabei. Zufällig? Dies sei einmal dahin gestellt, denn da unterstelle ich ihr denn einmal pure Absicht und Planung!Marion öffnete erst das Gartentor und verschloss es, nachdem wir durch waren. Gleiches tat sie mit der Tür der Laube machen. Diese war so weit eingerichtet, dass man das Wochenende hier verbleiben konnte. So langsam wurde mir denn auch klar, dass sie eine gute Schauspielerin war, die durchaus einen Oscar für ihre schauspielerische Darbietung verdient hätte. Sie hatte alle hinters Licht geführt. Ihre Mutter nahm an, dass sie auf dem Geburtstag sei. Und dort gab sie an, dass es ihr nicht gut ging. Was lernen wir daraus? Die Frau, die ein undurchschaubares Wesen ...
ist. Aber egal, das Kind war nun in den Brunnen gefallen, was aber keine Entschuldigung für das Geschehene darstellen soll. Marion wollte etwas, sie nahm sich etwas und sie bekam etwas. Kurze und knappe Umschreibung dessen, was in den nächsten Minuten geschah. Die Tür war verschlossen, der Schlüssel steckte im Schloss und die kleine Lady stand vor mir.Die Ausstattung dieses "Wochenendhauses" war angemessen. Also einfach und praktisch. Was praktisch ist, muss ein jeder Mensch selbst entscheiden. Praktisch hin und her, ein jeder Mensch urteilt da ja anders. Neben einem Esstisch mit vier Stühlen gab es noch eine Küchenzeile mit Herd und Kühlschrank. Zusätzlich gab es noch einen Fernseher nebst einer dazugehörigen Schlafcouch, welche mit wenigen Handgriffen ausgeklappt war. Grundsätzlich hatte es hier eine Küche und ein Wohnzimmer. Also sehr zweckmäßig. Aber wie so oft im Leben, die Realität sah momentan anders aus. Diese sah so aus, dass Marion jetzt gerade eine andere Idee hatte, als sich zum Schlafen hinzulegen. Sie wollte mit mir schlafen und ich sollte mit ihr schlafen! Nun ja, ich hatte zu diesem Zeitpunkt nur ein klitzekleines Problem.Bei den Feierlichkeiten draußen im Garten tauchte die zurück gelassene Ramona wenig später auf. Machte einen, wie man zu sagen pflegte, bedröppelten Eindruck und musste die Neuigkeiten erst einmal verdauen! Nicht mein Problem, aber der Abend war ja auch noch lang. Marion schaute zwar skeptisch, als ich wieder die große Bühne betrat, aber sagte ...