About Gerrit + Marion Part ONE
Datum: 24.02.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: nette_baerin
nicht sehr viel. "Ach schau an, auch mal wieder da? Hast wohl ein Nickerchen gemacht!" Wenn sie gewusst hätte, dass dieses Nickerchen mit ihrer verehrten Frau Mama zusammen geschah, dann würde sie nicht so locker bleiben. Nahm mich an die Hand und zusammen gingen wir zur Tanzfläche, um dort eine flotte Sohle auf das Parkett. Nach dem Ausflug holten wir uns etwas zu trinken und spazierten in Garten herum, bis wir eine Stelle erreicht hatten, wo wir uns niederlassen konnten. Ich lehnte mich an einen Baum und Marion setzte sich erst quer auf meine Oberschenkel. Doch diese Position behielt sie nicht lange, denn recht schnell stand sie wieder auf und ließ sich auf meinen Schoß nieder. Sie genoss den Augenblick des Alleinseins und eine wilde Knutscherei.Marion ließ sich in diesem Moment auch nicht wirklich bremsen. Sie führte zusammen, was zusammen gehörte. Ihre Hände hatten auch ihren Spaß, als sie über meine Brust streiften. Und damit nicht genug, wie sie ihren Körper vollends gehen mich und die Situation für ihre Interessen einsetzte. Da kamen Erinnerungen an die erste wilde Knutscherei mit ihr auf, was vor wenigen Wochen stand fand. Wir waren auf der Geburtstagsfeier eines Klassenkamerad. Ich fand es angemessen, meiner lieblichen Klassenkameradin Marion den Vorschlag zu unterbreiten, sie später nach Hause zu begleiten, was sie auch sofort annahm und akzeptierte. Als gute Schau-spielerin trat sie denn eigentlich schon recht früh auf und bat mich darum, dass ich sie heimbringen ...
sollte. Da ich nicht genau wusste, wo sie beheimatet war, beließ ich es ihr, die Führung beim Heimweg zu übernehmen. Und dieser Weg endete dann in einem Kleingarten an der Pappelstraße, wo ihre Großeltern eine beschauliche Parzelle besaßen. Und rein zufällig hatte sie von dieser Parzelle auch die Schlüssel dabei. Zufällig? Dies sei einmal dahin gestellt, denn da unterstelle ich ihr denn einmal pure Absicht und Planung!Marion öffnete erst das Gartentor und verschloss es, nachdem wir durch waren. Gleiches tat sie mit der Tür der Laube machen. Diese war so weit eingerichtet, dass man das Wochenende hier verbleiben konnte. So langsam wurde mir denn auch klar, dass sie eine gute Schauspielerin war, die durchaus einen Oscar für ihre schauspielerische Darbietung verdient hätte. Sie hatte alle hinters Licht geführt. Ihre Mutter nahm an, dass sie auf dem Geburtstag sei. Und dort gab sie an, dass es ihr nicht gut ging. Was lernen wir daraus? Die Frau, die ein undurchschaubares Wesen ist. Aber egal, das Kind war nun in den Brunnen gefallen, was aber keine Entschuldigung für das Geschehene darstellen soll. Marion wollte etwas, sie nahm sich etwas und sie bekam etwas. Kurze und knappe Umschreibung dessen, was in den nächsten Minuten geschah. Die Tür war verschlossen, der Schlüssel steckte im Schloss und die kleine Lady stand vor mir.Die Ausstattung dieses "Wochenendhauses" war angemessen. Also einfach und praktisch. Was praktisch ist, muss ein jeder Mensch selbst entscheiden. Praktisch hin ...